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Hermann Hupfeld als Gymasiast in Hersfeld und Studienanfänger in Marburg.

Nach Briefen aus den Jahren 1811-1814
von
BuchGebunden
166 Seiten
Deutsch
Historische Kommission für Hessenerschienen am15.05.2019
Nach Otto Kaisers langjähriger Beschäftigung mit dem Theologen und Orientalist Hermann Hupfeld (1796-1866) kommt den hier veröffentlichten Briefen eine besondere Bedeutung zu. Der Herausgeber, der 2017 verstarb, schätzte sie als besonders aussagekräftig für Hermann Hupfelds frühe geistige Entwicklung ein. Sie geben persönliche Einblicke in sein Leben als Primaner im Hersfelder Gymnasium bis zu seinen ersten Semestern an der Universität Marburg.Die in den Jahren 1811 bis 1814 an seinen Patenonkel Karl Siegel gerichteten Briefe und die Auszüge aus den Schulakten vermitteln einen guten Eindruck von den persönlichen Prägungen Hermann Hupfelds, und sie werfen ein starkes Licht auf die Bedeutung seiner Hersfelder Lehrer für seine weitere wissenschaftliche Entwicklung. Das Buch liefert einen willkommenen Baustein zur Biographie Hermann Hupfelds und zugleich zur Geschichte des Hersfelder Gymnasiums.mehr

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KlappentextNach Otto Kaisers langjähriger Beschäftigung mit dem Theologen und Orientalist Hermann Hupfeld (1796-1866) kommt den hier veröffentlichten Briefen eine besondere Bedeutung zu. Der Herausgeber, der 2017 verstarb, schätzte sie als besonders aussagekräftig für Hermann Hupfelds frühe geistige Entwicklung ein. Sie geben persönliche Einblicke in sein Leben als Primaner im Hersfelder Gymnasium bis zu seinen ersten Semestern an der Universität Marburg.Die in den Jahren 1811 bis 1814 an seinen Patenonkel Karl Siegel gerichteten Briefe und die Auszüge aus den Schulakten vermitteln einen guten Eindruck von den persönlichen Prägungen Hermann Hupfelds, und sie werfen ein starkes Licht auf die Bedeutung seiner Hersfelder Lehrer für seine weitere wissenschaftliche Entwicklung. Das Buch liefert einen willkommenen Baustein zur Biographie Hermann Hupfelds und zugleich zur Geschichte des Hersfelder Gymnasiums.