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Das Augustinerkloster Alsfeld

Beiträge zu seiner Geschichte
BuchGebunden
422 Seiten
Deutsch
Historische Kommission für Hessenerschienen am15.01.2020
Mehr als 200 Jahre hat das Augustinerkloster das Leben in der Stadt Alsfeld mitgeprägt. Der Band bietet die bisher umfassendste Sammlung von Untersuchungen zu seiner Geschichte. Die Einzelbeiträge von 15 Autorinnen und Autoren präsentieren Forschungsergebnisse aus der Perspektive verschiedener historischer Fachgebiete. Sie widmen sich der Geschichte des Augustinereremitenordens, seiner Ausbreitung und das gottesdienstlichen Lebens, behandeln das Umfeld der spätmittelalterlichen Stadt, spüren den Resten von Archiv und Bibliothek des Kloster nach, untersuchen seine ökonomische Bedeutung und seine politische Rolle im Kontext der Landgrafschaft, gehen bau- und kunsthistorischen Fragen nach, schildern die Auflösung des Konvents und betrachten die Schicksale des Gebäudekomplexes bis zur Gegenwart.Auf dies Weise entsteht ein facettenreiches Bild, das nicht nur die wissenschaftliche Diskussion anregen kann, sondern auch allen historisch Interessierten solide Informationen vermitteltmehr

Produkt

KlappentextMehr als 200 Jahre hat das Augustinerkloster das Leben in der Stadt Alsfeld mitgeprägt. Der Band bietet die bisher umfassendste Sammlung von Untersuchungen zu seiner Geschichte. Die Einzelbeiträge von 15 Autorinnen und Autoren präsentieren Forschungsergebnisse aus der Perspektive verschiedener historischer Fachgebiete. Sie widmen sich der Geschichte des Augustinereremitenordens, seiner Ausbreitung und das gottesdienstlichen Lebens, behandeln das Umfeld der spätmittelalterlichen Stadt, spüren den Resten von Archiv und Bibliothek des Kloster nach, untersuchen seine ökonomische Bedeutung und seine politische Rolle im Kontext der Landgrafschaft, gehen bau- und kunsthistorischen Fragen nach, schildern die Auflösung des Konvents und betrachten die Schicksale des Gebäudekomplexes bis zur Gegenwart.Auf dies Weise entsteht ein facettenreiches Bild, das nicht nur die wissenschaftliche Diskussion anregen kann, sondern auch allen historisch Interessierten solide Informationen vermittelt