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Hochzeit in Konstantinopel

Roman
BuchGebunden
256 Seiten
Deutsch
edition fünferschienen am25.08.2010Sonderausgabe
Nichts ist, was es scheint, in diesem Reisebericht - noch nicht einmal das Ziel der Reise. Nicht nach Konstantinopel fährt das Hochzeitspaar aus Ostberlin, sondern an die Adria. Und Bele und Paul machen Flitterwochen, obwohl sie noch gar nicht verheiratet sind. Im Gegenteil: Sie müssen sich erst noch kennenlernen. Bele erzählt ihrem Verlobten Abend für Abend Geschichten, von abenteuerlichen Rollerfahrten, nächtlichen Flügen im Himmelbett oder anderen Streifzügen der Fantasie. Am Ende der Reise landet Bele vor allem bei sich selbst.mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR19,90
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR8,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextNichts ist, was es scheint, in diesem Reisebericht - noch nicht einmal das Ziel der Reise. Nicht nach Konstantinopel fährt das Hochzeitspaar aus Ostberlin, sondern an die Adria. Und Bele und Paul machen Flitterwochen, obwohl sie noch gar nicht verheiratet sind. Im Gegenteil: Sie müssen sich erst noch kennenlernen. Bele erzählt ihrem Verlobten Abend für Abend Geschichten, von abenteuerlichen Rollerfahrten, nächtlichen Flügen im Himmelbett oder anderen Streifzügen der Fantasie. Am Ende der Reise landet Bele vor allem bei sich selbst.
Details
ISBN/GTIN978-3-942374-01-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatGenäht
ErscheinungsortGräfeling
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum25.08.2010
AuflageSonderausgabe
Reiheedition fünf
Reihen-Nr.4
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.11391157
Rubriken
GenreRomane Hardcover

Autor

Irmtraud Morgner (1933-1990), geboren in Chemnitz, Schriftstellerin und Germanistin, lebte in Ostberlin. Anfangs begeisterte Sozialistin, verwarf sie später ihre frühen Bücher. Das Etikett als DDR-Autorin und Feministin wurde sie zeitlebens nicht mehr los. Dabei fand sie schnell ihre ganz eigene Stimme: sinnlich, frech, stilistisch brillant. 'Hochzeit in Konstantinopel' erschien 1968 und zählte für sie 'als erstes Buch'.
Weitere Artikel von
Janhsen, Doris
Nachwort