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Über Mauern geschaut

Was Kultur kann - und soll
BuchKartoniert, Paperback
320 Seiten
Deutsch
B & S Siebenhaar Verlag OHGerschienen am30.09.2018
Aus zeit- und kulturgeschichtlichen Dokumenten für die Zukunft lernen: Ulrich Eckhardts Sammlung von Essays, Reden, Gesprächen und Konzeptpapieren aus einem halben Jahrhundert Kulturarbeit verdichten sich zu einem ebenso facettenreichen wie anregenden Lehrbuch für die Kulturmanager von heute und morgen. Es sind die orientierungsstiftenden Geschichten zu den großen kulturhistorischen Aufbrüchen und kulturpolitischen Umbrüchen der vergangenen Jahrzehnte, die für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts eine unverzichtbare Grundlage bilden.mehr

Produkt

KlappentextAus zeit- und kulturgeschichtlichen Dokumenten für die Zukunft lernen: Ulrich Eckhardts Sammlung von Essays, Reden, Gesprächen und Konzeptpapieren aus einem halben Jahrhundert Kulturarbeit verdichten sich zu einem ebenso facettenreichen wie anregenden Lehrbuch für die Kulturmanager von heute und morgen. Es sind die orientierungsstiftenden Geschichten zu den großen kulturhistorischen Aufbrüchen und kulturpolitischen Umbrüchen der vergangenen Jahrzehnte, die für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts eine unverzichtbare Grundlage bilden.
Details
ISBN/GTIN978-3-943132-61-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum30.09.2018
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1100 g
IllustrationenZahlreiche SW- und Farbabbildungen sowie Originaldokumente
Artikel-Nr.45675471
Rubriken

Schlagworte

VLB
VLB Neben-Lesemotiv
VLB Haupt-Lesemotiv

Autor

Ulrich Eckhardt (Jg. 1934) gehörte in den 70er bis 90er Jahren des 20. Jahrhunderts zu den einflussreichsten Impresarios des Berliner Kulturlebens. Als Intendant der Berliner Festspiele (von 1973 bis 2000) hat der leidenschaftliche Kulturmanager in einer der wandlungsdynamischsten Perioden der Nachkriegsgeschichte unermüdlich Netzwerke geknüpft. Er hat sich dem West-Ost-Dialog verschrieben, der Erinnerungskultur den Rücken gestärkt und sich mit der "Sonderrolle" seiner Wahlheimat Berlin auseinandergesetzt. Er vertritt einen Kulturbegriff, der sich aus dem Sozialstaatsprinzip herleitet und Paradigmen humanistischer Bildung einbezieht.
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