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Jenseits der Haupt- und Staatsaktionen. Neue Perspektiven auf historische Periodika.

BuchGebunden
250 Seiten
Deutsch
edition lumièreerschienen am24.08.2017Neuauflage
Jenseits der Haupt- und Staatsaktionen - unter diesem Titelvereinigt der vorliegende Band Ansätze für eine kultur- und sozialgeschichtlicheNutzung von Periodika des 17. bis 19. Jahrhunderts,die der pressegeschichtlichen Forschung neue Impulse geben sollen.Diese hat - zumindest in Deutschland - bislang vor allem zweiSchwerpunkte gehabt: Sie hat Periodika als Quellen herangezogen,um die historische Presse selbst besser zu verstehen: Ihre Strukturen,Funktionen und Akteure. Und sie hat Periodika als Quellengenutzt, um zu zeigen, wie Ereignisse der hohen Politik der lesendenÖffentlichkeit vermittelt wurden. Die hier versammelten Aufsätzeuntersuchen Themen, die in den Zeitungen des 17. bis 19.Jahrhunderts eine Nischenexistenz führten, für die Presseartikelaber gleichwohl aufschlussreiche Quellen bilden: UnterhaltendeNachrichten, solche über die Entdeckungsfahrten des 18. Jahrhundertsoder solche, in denen behinderte Menschen thematisiertwurden. Sie zeigen, welche Erkenntnispotentiale in den kommerziellenAnzeigen liegen, die von der deutschsprachigen Forschungerst ansatzweise erforscht worden sind. Und sie zeigen, wie innovativeAnsätze aus anderen Sparten der historischen Forschung,etwa der Neuen Diplomatiegeschichte, in einen fruchtbaren Dialogmit der Pressegeschichte gebracht werden können.mehr

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KlappentextJenseits der Haupt- und Staatsaktionen - unter diesem Titelvereinigt der vorliegende Band Ansätze für eine kultur- und sozialgeschichtlicheNutzung von Periodika des 17. bis 19. Jahrhunderts,die der pressegeschichtlichen Forschung neue Impulse geben sollen.Diese hat - zumindest in Deutschland - bislang vor allem zweiSchwerpunkte gehabt: Sie hat Periodika als Quellen herangezogen,um die historische Presse selbst besser zu verstehen: Ihre Strukturen,Funktionen und Akteure. Und sie hat Periodika als Quellengenutzt, um zu zeigen, wie Ereignisse der hohen Politik der lesendenÖffentlichkeit vermittelt wurden. Die hier versammelten Aufsätzeuntersuchen Themen, die in den Zeitungen des 17. bis 19.Jahrhunderts eine Nischenexistenz führten, für die Presseartikelaber gleichwohl aufschlussreiche Quellen bilden: UnterhaltendeNachrichten, solche über die Entdeckungsfahrten des 18. Jahrhundertsoder solche, in denen behinderte Menschen thematisiertwurden. Sie zeigen, welche Erkenntnispotentiale in den kommerziellenAnzeigen liegen, die von der deutschsprachigen Forschungerst ansatzweise erforscht worden sind. Und sie zeigen, wie innovativeAnsätze aus anderen Sparten der historischen Forschung,etwa der Neuen Diplomatiegeschichte, in einen fruchtbaren Dialogmit der Pressegeschichte gebracht werden können.

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