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RENKO

Siebzehn Kopfgeschichten
BuchKartoniert, Paperback
164 Seiten
Deutsch
Verlag Rote Zahlenerschienen am25.11.2013
"Unbegreiflich, dass diese wundervollen und ergreifenden Skulpturen nicht in allen großen Museen der Welt zu finden sind."Dietwald Spannaus (â  2009)Kein Nachruf - ein Dank.1941 in Frankfurt am Main geboren, die wichtigsten Kindheitsjahre also im deutschen Elend verbracht, darüber hinaus geschlagen mit dem Front-Tod des Vaters kurz vor Kriegsende, dem Tod der Mutter drei Jahre später, wuchs mein Schwiegervater als Waise in einem zerstörten Land zwischen ver- und zerstörten Menschen auf. Ich als Nachgeborener frage mich oft: Wie kann einer unter diesen Umständen zu einem liebenswerten Menschen werden?Mit 13 Jahren hatte er einen Beruf zu ergreifen, die kaufmännische Lehre bot sich an, es war 1954, die Wirtschaft boomte, schon 1955 kamen die ersten 'Gastarbeiter', er heiratete jung, Familie und Beruf wurden dem Kriegswaisen zum Wichtigsten überhaupt, wenig Zeit blieb, künstlerische Ambitionen auszuleben.Und die hatte er.Dietwald ist immer Künstler gewesen, nie aber Bohemien. Er war erfinderisch, kreativ - etwas mit den eigenen Händen zu schaffen, war ihm stets eine Freude, schon in der Kindheit. Doch die Sehnsucht danach, Kunst zu machen, durfte nie die Familie gefährden. Immer zeichnete er, malte, arbeitete mit Ton, später mit Holz. Aber erst, als familiär alles erreicht, alles gesichert war, erlaubte er sich, größere Projekte zu verwirklichen, wie die in diesem Band abgebildeten Skulpturen.Ein bescheidener Mann.Ich liebe ihn.Christoph Meissner-Spannausmehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,90
BuchGebunden
EUR26,90

Produkt

Klappentext"Unbegreiflich, dass diese wundervollen und ergreifenden Skulpturen nicht in allen großen Museen der Welt zu finden sind."Dietwald Spannaus (â  2009)Kein Nachruf - ein Dank.1941 in Frankfurt am Main geboren, die wichtigsten Kindheitsjahre also im deutschen Elend verbracht, darüber hinaus geschlagen mit dem Front-Tod des Vaters kurz vor Kriegsende, dem Tod der Mutter drei Jahre später, wuchs mein Schwiegervater als Waise in einem zerstörten Land zwischen ver- und zerstörten Menschen auf. Ich als Nachgeborener frage mich oft: Wie kann einer unter diesen Umständen zu einem liebenswerten Menschen werden?Mit 13 Jahren hatte er einen Beruf zu ergreifen, die kaufmännische Lehre bot sich an, es war 1954, die Wirtschaft boomte, schon 1955 kamen die ersten 'Gastarbeiter', er heiratete jung, Familie und Beruf wurden dem Kriegswaisen zum Wichtigsten überhaupt, wenig Zeit blieb, künstlerische Ambitionen auszuleben.Und die hatte er.Dietwald ist immer Künstler gewesen, nie aber Bohemien. Er war erfinderisch, kreativ - etwas mit den eigenen Händen zu schaffen, war ihm stets eine Freude, schon in der Kindheit. Doch die Sehnsucht danach, Kunst zu machen, durfte nie die Familie gefährden. Immer zeichnete er, malte, arbeitete mit Ton, später mit Holz. Aber erst, als familiär alles erreicht, alles gesichert war, erlaubte er sich, größere Projekte zu verwirklichen, wie die in diesem Band abgebildeten Skulpturen.Ein bescheidener Mann.Ich liebe ihn.Christoph Meissner-Spannaus
Details
ISBN/GTIN978-3-944643-18-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum25.11.2013
Reihen-Nr.12
Seiten164 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 11 mm
Gewicht247 g
Artikel-Nr.30512342
Rubriken

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Autor

"Lieber Christoph Meissner-Spannaus, Ihre Texte haben uns, meine Frau und mich, zutiefst gerührt (...): Die Episoden sind fünf kleine Meisterwerke. Ich gratuliere und danke Ihnen. Sie haben mir eine große Freude bereit. Herzlich grüßt Sie Ihr REINER KUNZE"Jahrgang 1962, aufgewachsen in Schkeuditz bei Leipzig, Druckerlehre, Sprachenseminar in St. Konrad, Berlin-Schöneiche, in Erfurt Studium am Philosophisch-Theologischen Seminar, nach drei Semestern Abbruch, arbeitete als Briefträger und Krankenpfleger, lebt seit 1990 in Mittelhessen.
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