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Was Hortensia nicht mehr erzählen konnte

Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
500 Seiten
Deutsch
w_orten & meererscheint am16.12.2024
Während des Spanischen Bürger_innenkriegs sind sie ins Gefängnis des Franco-Regimes gekommen:Hortensia, hochschwanger und zum Tode verurteilt. Elvira, deren einziges Verbrechen es ist, dass ihr Bruder auf der 'falschen Seite' steht. Tomasa, die zusehen musste, wie ihre gesamte Familie ermordet wurde. Und Reme, Mutter von fünf Kindern und zu 12 Jahren Knast verurteilt, weil sie eine republikanische Flagge genäht hat.Auch noch lange nach dem Ende des Bürger_innenkriegs sitzen die Frauen im überfüllten Gefängnis fest - ohne zu wissen, ob sie verurteilt, freigelassen oder hingerichtet werden.mehr

Produkt

KlappentextWährend des Spanischen Bürger_innenkriegs sind sie ins Gefängnis des Franco-Regimes gekommen:Hortensia, hochschwanger und zum Tode verurteilt. Elvira, deren einziges Verbrechen es ist, dass ihr Bruder auf der 'falschen Seite' steht. Tomasa, die zusehen musste, wie ihre gesamte Familie ermordet wurde. Und Reme, Mutter von fünf Kindern und zu 12 Jahren Knast verurteilt, weil sie eine republikanische Flagge genäht hat.Auch noch lange nach dem Ende des Bürger_innenkriegs sitzen die Frauen im überfüllten Gefängnis fest - ohne zu wissen, ob sie verurteilt, freigelassen oder hingerichtet werden.
Details
ISBN/GTIN978-3-945644-45-4
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum16.12.2024
Seiten500 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.56046871
Rubriken
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Inhalt/Kritik

Prolog
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Schlagworte

Autor

Dulce Chacón hörte in ihrem Aufwachsen nur die Geschichte der Sieg_erinnen des Spanischen Bürger_innenkriegs, war aber überzeugt davon, dass es auch andere Geschichten geben müsse. Sie wurde zu einer Vorkämpferin für die Rechte der Opfer der Franco-Diktatur. Sie hat fünf Romane und fünf Gedichtsammlungen veröffentlicht. "Was Hortensia nicht mehr erzählen konnte" wurde 2002 mit dem Azorínpreis für den besten spanischen Roman ausgezeichnet und 2011 von Benito Zambrano verfilmt. Dulce Chacón starb 2003 an Krebs.Friederike Hofert lebt und übersetzt in Halle/Saale aus dem Englischen und Spanischen, forscht zum Zusammenhang von Macht und Literaturkontakt und arbeitet mit jeder Übersetzung daran, diesen zu untergraben.