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Wahrheit und Aufbruch

eine philosophische Zeitreise zum Urgrund der Welt
BuchGebunden
1326 Seiten
Deutsch
Verlag felipen-designerschienen am15.02.2017Neuauflage
Dieses Buches zeichnet sich aus durch Authentizität. Es ist zu spüren, dass jeder Satz aus Selbstbeobachtung sowie aus der emphatischen Wahrnehmung anderer erwuchs. Dazu passt, dass es in methodischer Hinsicht deskriptiv phänomenologisch angelegt ist. Das Buch ist damit kein Ergebnis spekulativen Denkens, kein hypothetisches Konstrukt, ist auch nicht zweckhaft auf etwas Externes hin erarbeitetes.Der Kerngedanke des Buches konzentriert sich in der Frage nach der Erlösung oder Befreiung des Menschen vom Destruktiven oder - wie Almstedt sagt - vom Leben-behindernden bzw. Lebentötenden im Menschen. Dafür gibt der Autor gleich am Anfang des Buches im Kapitel Das Schlecht Bestehende Beispiele aus geschichtlichen Zeiten sowie Beispiele aus heutiger Zeit bis hin zum Terrorismus.Die Antwort auf die Frage, woher solch Schlecht Bestehendes mit seinen unzähligen Gesichtern ursächlich kommt, beantwortet der Autor mit einer Analyse der überhandnehmenden Unterdrückung der gestaltbildenden Kräfte im Menschen und in der Natur und zeigt vielfältige im Nichts beginnende Wege auf, die aus der Krise heraus führen können. Dabei werden nicht nur zeittypische Bewusstseinskrankheiten und deren theoretische und praktische Heilungsmöglichkeiten gründlich behandelt, sondern auch Fragen nach der Liebe und dem Tod, nach Beziehung, der Bildung oder nach Arbeit und Geld gestellt.Der Schluss des Buches skizziert die Utopie einer alternativen vom einzelnen Menschen ausgehenden neuen Welt.Ein tiefgründiges bewusstseinsphilosophisches Buch, das die Krise unserer Zeitzentral beleuchtet und trifft.mehr

Produkt

KlappentextDieses Buches zeichnet sich aus durch Authentizität. Es ist zu spüren, dass jeder Satz aus Selbstbeobachtung sowie aus der emphatischen Wahrnehmung anderer erwuchs. Dazu passt, dass es in methodischer Hinsicht deskriptiv phänomenologisch angelegt ist. Das Buch ist damit kein Ergebnis spekulativen Denkens, kein hypothetisches Konstrukt, ist auch nicht zweckhaft auf etwas Externes hin erarbeitetes.Der Kerngedanke des Buches konzentriert sich in der Frage nach der Erlösung oder Befreiung des Menschen vom Destruktiven oder - wie Almstedt sagt - vom Leben-behindernden bzw. Lebentötenden im Menschen. Dafür gibt der Autor gleich am Anfang des Buches im Kapitel Das Schlecht Bestehende Beispiele aus geschichtlichen Zeiten sowie Beispiele aus heutiger Zeit bis hin zum Terrorismus.Die Antwort auf die Frage, woher solch Schlecht Bestehendes mit seinen unzähligen Gesichtern ursächlich kommt, beantwortet der Autor mit einer Analyse der überhandnehmenden Unterdrückung der gestaltbildenden Kräfte im Menschen und in der Natur und zeigt vielfältige im Nichts beginnende Wege auf, die aus der Krise heraus führen können. Dabei werden nicht nur zeittypische Bewusstseinskrankheiten und deren theoretische und praktische Heilungsmöglichkeiten gründlich behandelt, sondern auch Fragen nach der Liebe und dem Tod, nach Beziehung, der Bildung oder nach Arbeit und Geld gestellt.Der Schluss des Buches skizziert die Utopie einer alternativen vom einzelnen Menschen ausgehenden neuen Welt.Ein tiefgründiges bewusstseinsphilosophisches Buch, das die Krise unserer Zeitzentral beleuchtet und trifft.
Details
ISBN/GTIN978-3-946009-04-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatGenäht
ErscheinungsortGöttingen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum15.02.2017
AuflageNeuauflage
Seiten1326 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.42740594

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorworte1.Dr. Bernhard Wutka2.Dr. Phil Wolfgang AhrensTeil 1WahrheitEinführung1. Richtigkeit, Wahrheit und Wahrsein2.Der Ansatz dieses Buches, die historische Spirale und die Zentral-Perspektive des indischen Ur-Yoga3.Die Kapitel4.Anbindung und Wesen5.Im Sinne des Pars pro Toto für eine bessere Kultur6.Das Ja zur schöpferischen Urkraft und damit zur Wahrheit7.Für wen und was?Kapitel 1Das Schlecht Bestehende und seine Perspektiven1. Prophetie2. Die äußere Sphäre der Hölle 2.1. Der Mensch als Schädling 2.1.1. Die Vergiftung der Erde, der Pflanzen, Tiere und des Menschen 2.1.2. Die Ausbeutung der Erde, der Pflanzen und der Tiere 2.1.3.Die Fleischernährung, der Schlachtwahn und ihre den Menschen schädigenden Auswirkungen2.1.4.. Der Mensch als Schädling seiner selbst (diverse weitere Beispiele 2.1.4.1. Kriege, Pogrome 2.1.4.2. Zur Frage nach der Gentechnik2.1.4.3. Das Problem von Wissenschaft und Technik2.1.4.4. Kunst- und Religionsausbeutung2.1.4.5Bildung2.1.5. Zur Dynamik der Schädigung 2.1.6Zusammenfassung3. Die innere Sphäre der Hölle 4. Zur Dynamik der Schädigung (Fortsetzung)Das Bedingungsgeflecht zwischen der äußeren und der inneren Hölle 5. Die Hölle in geschichtlicher Perspektive anhand von Beispielen6. Die Ursachen des Schädlingseins6.1 Der Verlust von Ethik, Moral und Gewissen 6.2. Das Streben nach Versorgung, Wohlstand und dessen Sicherung6.3. Die Entfremdung und der Ersatz 6.4. Der Tod7. Apokalypse Now?8. Die Ohnmacht der herrschenden abendländischen christlichen Kultur8.1. Medien 8.2. Philosophie8.3. Einzelwissenschaften8.4. Kunst 8.5. Religion 8.6. Das Problem der Rezeption 8.7. Fazit 9. Jenseits des Tores Kapitel 21. Die Alternative zum Marxismus2. Der Ursprung des Yoga 3. Die Verzweigung des Yoga in verschiedene Schulen3.1.Der Hatha- Yoga3.2. Der Dhyana-Yoga3.3. Der Jnana-Yoga3.4. Im Karma-Yoga3.5. Der Bhakti- Yoga3.6. Der Raja-Yoga3.7. Der Yoga des Patanjali, der sog. Astanga-Yoga4. Die Ausbreitung des Yoga in Indien5. Der Buddhismus5.1.Die Ausbreitung des Buddhismus in Richtung Osten5.2. Die Ausbreitung des Buddhismus in Richtung Westen5.3. Die Wirkung des Yoga bzw. Buddhismus auf die antike Philosophie5.4.Yoga und Buddhismus nach der Zeit der Aufklärung im Westen5.5.Die Verflachung des Yoga heute im Westen6. Pointierung Kapitel 31. Der KiYo - Einführung1.1Wesen und Wurzeln 1.2. Ziele 1.3. Standortbestimmung1.4. KiYo und Religion1.4.1. Differenz 1.4.2. Übereinstimmung1.4.2.1.Yoga, Buddhismus, Christentum und KiYo1.5. Überblick über die zehn Wachstumsfelder des KiYo1.5.1. Reinigungs- KiYo1.5.2. Basis- KiYo1.5.3. Lauf - KiYo1.5.4. Hatha- KiYo1.5.5. Bewegungs- KiYo1.5.6. Orientierungs- KiYo1.5.7. Geistiger KiYo: Philosophie1.5.8. Geistiger KiYo: Kunst1.5.9. Meditations- KiYo1.5. 10. Alltags-KiYo2. Hauptteil 2.1.Das Zentrum des Kiyo: das erfüllte Nichts 2.2. Die yogische Bedingung für die Begegnung mit der Wahrheit2.2.1.Das Denken und seine Aufhebung2.2.2. Gedankentreibende Kräfte2.3. Die Wachstumsfelder des KiYo (Ausführung)2.3.1 Der Reinigungs-Kiyo2.3.1.1. Das Fasten2.3.1.2. Die Energiefrage2.3.1.2.1.Energiefluss und Schlacken2.3.1.3. Die Frage nach der richtigen Ernährung2.3.1.3.1. Die erste Regel 2.3.1.3.2. Die zweite Regel2.3.1.3.3. Die dritte Regel2.3.1.3.4. Die vierte Regel2.3.1.3.5. Die fünfte Regel2.3.1.3.6. Die erste Zusatzregel2.3.1.3.7. Die zweite Zusatzregel2.3.1.3.8. Die dritte Zusatzregel2.3.1.3.9. Das richtige Getränk2.3.1.3.10 .Weitere Praktiken des Reinigungs-KiYo2.3.1.3.11 .Der Reinigungs-KiYo und das Schlecht Bestehende2.4. Der Basis-KiYo2.4.1. Der Basis-KiYo und das Schlecht Bestehende2.5. Der Kiyo Lauf2.5.1. Der Kiyo Lauf und das Schlecht Bestehende2.6. Der Hatha-KiYo2.6.1.Der Partner-KiYo2.6.2. Der Hatha-KiYo und das Schlecht Bestehende2.7. Der Bewegungs-KiYo 2.7.1. Der Bewegungs-KiYo und das Schlecht Bestehende2.8. Der Orientierungs-KiYo2.8.1. Der Orientierungs-KiYo und das Schlecht Bestehende2.9. Der geistige KiYo: Philosophie2.9.1. Selbst- und Weltbilder2.9.2.Existentielle Grundbestimmtheiten im Spiegel der Philosophie und die Relativierung des eigenen Denkens2.9.3.Die emotionale Selektion 12.9.4.Die emotionale Selektion 2, und die Möglichkeit der wahren Antwort auf alle und besonders auf existentielle Fragen.2.9.5.Die Kontemplation2.9.6.Koans, Paradoxien, Tautologien, infinite und Ewigkeitsvorstellungen2.9.7.Teufelsspiralen, Engelsspiralen2.9.8.Der geistige KiYo: Kunst2.9.9. Der geistige KiYo und das Schlecht Bestehende2.10. Der Meditations- KiYo2.10.1. Der Meditations- KiYo und das Schlecht Bestehende2.11. Der Alltags-KiYo2.11.1. Der Alltags-KiYo, Ethik und Moral2.11. 2. Der Alltags-KiYo und das Schlecht Bestehende2.12. Synergie3. Der Yoga in der Bhagavadgita 4. Der Yoga in den Upanischaden5. Zen6. Christentum7. Ausblick Kapitel 41. Einführung2.Materialien3.Die Holon-Diskurs-Scheibe4.Durchführung und Zielsetzung5. Die Aufgaben des Diskursleiters6.Zusammenfassung und AusblickKapitel 5Gedanken zur Kunst als Bewusstseins- und Kommunikationsbildnerin1.MusikEinleitung: Trauer um Sisirami1.1.Die Ursprache1.2.Standardiesierung1.3.Ursprache und Musik1.4.Das Gemeinsame zwischen Musiksprache und Umgangssprache1.5.Das Verschiedene zwischen Musiksprache und Um-gangssprache1.6.Öffnung für das Sein im Augenblick1.7.Obertöne, Transzendenz und Transformation1.8.Musikalische Inhalte und Bewusstseinsbildung1.9.Der Ausdrucksbogen1.10.Musikrezeption1.11.Multimedial- und Intermedialwerke1.12.Harmonikale Strukturen und Kommunikation1.13.Gestimmtsein, Wahrheit und Wahrsein2.Malerei, Bildhauerei und Bewusstseinsbildung3.Literatur3.1.Beispiele für bildhafte Literatur3.2.Literarische Kippfiguren: Märchen3.3.Klanggedichte3.4.Assoziative Texte3.5.Themenzentrierte Dichtung3.6.Analytische Dichtung3.7.Paradoxe Dichtung3.8.Es- ist- so-Gedichte4.Was macht Kunst so unverzichtbar bedeutend?Kapitel 6Das mystische Bewusstsein1.Einführung2.Erscheinungsformen des Bewusstseins und Möglichkeiten ihrer Ordnung3.Innen und Außen4.Zur Methode5.Denken und Bewusstsein5.1.Kognitives Denken5.2.Denken im Bereich der auditiven Wahrnehmung5.3.Denken im Bereich der visuellen Wahrnehmung und weiterer Wahrnehmungsarten5.4.Zur Frage der Erkenntnis des Wahrnehmungsdenkens5.5.Denken im Bereich der Empfindungen und Gefühle6.Arten des kognitiven, wahrnehmungs- sowie gefühls - und empfindungsmäßigen Denkens6.1.Arten des kognitiven Denkens6.2.Arten des Wahrnehmungsdenkens6.3.Denkarten auf der Ebene der Gefühle und Empfindungen7.Denken, Zeit und ein Denkmodell8.Denken und Sprache8.1.Kognitives Denken und Umgangssprache8.1.1.Denken in der Umgangssprache respektive in der Subsprache der Sprachsensorik8.1.1.1.Erste Annäherung an den Sprachklang, den Sprechklang, den Stimmklang und an Empfindun-gen und Gefühle8.1.1.2.Denken in der Umgangssprache respektive in der Subsprache des Sprachklanges8.1.1.3.Denken in der Umgangssprache respektive in derSubsprache der Ausdruckslaute bzw. des Sprech-klanges8.1.2.Denken auf der Ebene sprachloser Empfindungen und Gefühle im umgangssprachlichen Kontext8.2.Denken in den Sprachen der Wissenschaft8.3.Pointierung8.4.Denken in der Umgangssprache8.4.1.Denken in der Umgangssprache und die Subsprache der Mimik und Gestik8.4.2.Denken in der Umgangssprache und die Zeichen-sprache der Mimik und Gestik9.Das Beeinflussungsverhältnis zwischen den verschie-denen Denk- bzw. Sprachebenen im aktuellen Sprechakt10.Gedanke und Sprache11.Denken und eine erste Annäherung an den Gedan-kenspeicher Kultur (bzw. Unkultur )12.Zur Präsenz gespeicherter Gedanken13.Macros und die Metasprache14.Bewusstsein als Fließgebilde in der Zeit15.Die Permanenz von Ich-Bewusstsein und Welt16.Eine zweite Perspektive auf das mystische Bewusstsein: Verwirklichung im Augenblick17.Bewusstsein als normales und temporäres18.Die Zeiten des Bewusstseins19.Mögliche Spezifizierungen der entwickelten Bewusstseinsordnung nach Wilber und Gebser20.Diversität als Generator des Denkens21.Identität und identitatives Bewusstsein,Diversität und krankes Bewusstsein22.Denken als individuelles und allgemeines bzw. als abstraktes und konkretes22.1.Der Individualbegriff22.2.Der konkrete Begriff22.3.Der allgemeine und abstrakte Begriff23.Tautologisches Denken24.Das gestörte Normalbewusstsein24.1.Das gestörte Normalbewusstsein als Grundlage für das kranke Bewusstsein24.2.Ein Beispiel für gestörtes Normalbewusstsein24.2.1.Psychogramm innerpsychischer Diversität. Die Welt in Schwarz /Weiß. Ein grundlegender Teufelskreis24.2.2.Gestörtes Normalbewusstsein in der Beziehung und die Diversität darin24.2.3.Gestörtes Normalbewusstsein im Arbeitsleben und die Diversität darin24.2.4.Die Schwächung des Gesamtorganismus24.3.Weitere Grundmerkmale des gestörten Normalbe-wusstseins24.3.1.Das gestörte Normalbewusstsein als abstraktes und allgemeines24.3.2.Das gestörte Normalbewusstsein als dilemmatisches24.3.2.1.Perspektiven der Überwindung des gestörten Normalbewusstseins24.3.2.2.Die deformierte Zeit der Resonanzstruktur des ge-störten Normal-Bewusstseins24.3.2.2.1.Die Spiegelung der dilemmatischen Zeitstruktur im Handlungsfeld. Die Flucht24.3.2.3.Das Bewusstseinsdreieck des gestörten Normal-bewusstseins24.3.3.Das gestörte Normalbewusstsein in seiner gesell-schaftskonformen Reduktion24.3.4.Unwirklichkeit und Teufelsspiralen24.3.4.1.Was bedeutet Unwirklichkeit für die Kommuni-kation?24.3.5.Fixierungen24.3.6.Der normalbewusste Ich-Gedanke24.3.6.1.Zur Dynamik des normalbewussten Ich-Gedankens24.3.6.2.Die Universalität des Ich-Gedankens und die Subjekt/Objekt-Relation24.3.7.Das Problem der emotionalen Selektion 1 im ge-störten Normalbewusstsein24.4.Krankes Bewusstsein, Normalbewusstsein und identitatives Bewusstsein25.Der überindividuelle Gedankenspeicher: ein Riesenmacro der Störung26.Der überindividuelle Gedankenspeicher: ein Riesenmacro der Störung26.1.Tod26.2.Liebe26.3.Lösung27.Die Basis-Spitzen-Bewegung27.1.Der Abstieg mit zurückgezogenen Sinnen auf der Grundlage einer Meditationsübung mit dem Meditationsgegenstand der Empfindungen und Gefühle27.2.27.2.Der Abstieg mit zurückgezogenen Sinnen auf der Grundlage einer Meditationsübung mit Meditationsgegenständen der Grundform27.3.Der Abstieg mit geöffneten Sinnen. Meditationsübung mit dem Meditationsgegenstand äußerer Wahrneh-mungsgegenstände27.4.Weitere Versenkungs-Möglichkeiten27.5.Weitung und Reduzierung des Bewusstseins im Zu-sammenspiel27. (Exk.)Exkurs: Alles nur Hirnprodukt?27.6.Ratiomaterialistische/nihilistische Interpretationen echter spiritueller Phänomene im Prozess mystischer Versenkung27.7.Vasanas, Makyo, Heimsuchungen und der Umgang damit28.Exkurs: Alles nur Hirnprodukt (s. S. 807)29.Der Aufstieg29.1.Die Ebene der Gefühle29.2.Die Ebene der Empfindungen29.3.Die Ebene der äußeren Wahrnehmungen29.4.Das identitative Bewusstsein29.4.1.Die Übersetzung von Empfindungen und Gefühlen des meditativen gesamtorganismischen Gestimmt-seins in das Wort und in die Körpersprache29.4.2.Die Übersetzung von sensorischen Wahrnehmungen des meditativen gesamtorganismischen Gestimmtseins ins Wort29.4.3.Die Übersetzung von sensorischen Wahrnehmungen im Zustand des meditativen gesamtorganismischen Gestimmtseins in die Körpersprache29.4.3.1.Die Übersetzung von problematischen Wahrneh-mungen im Zustand des meditativen gesamtorga-nismischen Gestimmtseins in Körpersprache bzw. Handlung29.4.4.Unwillkürliche Ausdrucksformen29.4.5.Synchronisation im identitativen Bewusstsein29.4.6.Die emotionale Selektion 2 im identitativen Be-wusstsein29.4.7.Sprachliche Kreationen im identitativen Bewusst- sein29.4.8.Die allgemeine Resonanzstruktur des identitativen Bewusstseins im Sinne einer aufs Wesentliche re-duzierten Zusammenfassung29.4.9.Das Selbst und das Ich29.4.10.Echte und falsche Formen des Wahrseins29.4.11.Wahrheit und Freiheit29.4.12.Das mystische Rechteck30.Tod, Liebe und das Schlecht Bestehende31.Die Frage nach der Ethik32.Identitatives bzw. Mystisches Bewusstsein im Alltag. Ein Ausblick.33.ZusammenfassungTeil 2AufbruchKapitel 7Beziehung und Liebe im Spiegel des KiYo1.Beziehung allgemein2.Die grundlegende Beziehung in uns selbst: die Subjekt-/Objekt-Relation3.Die Relativität der Subjekt-/Objekt-Relation4.Die Relativität des Wahrnehmungsbewusstseins5.Die Frage nach der Wirklichkeit6.Die zweite Welt6.1.Die Kollektivneurose6.2.Das erste entscheidende Merkmal für kollektiv-neurotische Vorstellungen: die Abstraktion6.3.Das zweite entscheidende Merkmal für kollektiv-neurotische Vorstellungen: die zweistellige Logik6.4.Der Lebensersatz7.Der KiYo im Beziehungsfeld7.1.Die kiyogischen Grundeinstellungen und Leitsätze8.Zwischenbemerkung: Zur Auswahl der Beziehungstypen9.Die wichtigsten Beziehungstypen10.Die Beziehung zu sich selbst im Spiegel des KiYo11.Die Freundschaft im Spiegel des KiYo12.Die Liebesbeziehung im Spiegel des KiYoKapitel 8Der Tod1.Überleitung - Liebe und Tod2.Der Tod - Einleitung2.1.Liebe und Tod2.2.Der Tod als tiefster Grund für das Entstehen des gestörten Normalbewusstseins2.3.Tod und Bewusstsein3.Der Tod - Hauptteil3.1.Abgrenzung 1 - Der Tiefschlaf3.2.Abgrenzung 2 - Das Koma3.3.Das Sterben in den Upanishaden3.4.Das Sterben im Tibetischen Totenbuch3.5.Die Nahtoderfahrung3.6.Parallelen 13.7.Wortklärung3.8.Die Nahtoderfahrung (Fortsetzung)3.9.Persönlichkeitsveränderungen nach Nahtoderlebnissen3.10.Parallelen 23.11.Theorien3.11.1.Warum sind Theorien wichtig und was ist die Voraussetzung für deren Entstehen?3.11.2.Das Nahtoderlebnis in der Hirnforschung3.11.3.Parallelen 33.11.4.Die entscheidende Frage3.11.5.Epigenetik3.11.6.Zwischenbericht und Erinnerung an die Methodik3.11.7.Energiefelder3.12.Die Zwischenzustände und Wiedergeburten3.13.Reinkarnation3.14.Platons Bericht über das Sterben des SokratesKapitel 9Arbeit und Geld im Spiegel des KiYo1.Balance und Deformation2.Werte und Erziehung3.Der Konsum als Herzstück des Lebensersatzes4.Deformierende Arbeit verhindert ausbalancierende Arbeit und schließlich sich selbst5.Der tiefste Grund der Krankheit: das Bewusstsein6.Ein Blick in frühe Kulturen7.Der Mensch als Naturwesen7.1.Blindheit gegenüber eigenem Natursein, der Verlust der Ganzheit und die Fragmentation7.2.Eine Kultur des naturnahen Lebens8.Rettendes Leid?9.Arbeitslosigkeit, Armut und LeidKapitel 10Die Alternativkultur10.1.Schattenseiten10.2.Der Kern der Alternativkultur und der KiYo10.3.Alternativkultur als Überwinder des Kapitalismus?10.4.Utopie?10.5.Der Beginn in der Alternative10.6.Ki-Yoga und Arbeit10.7.Der Segen unentfremdeter ArbeitKapitel 11Identitative Bewusstseinsbildung11.1.Unmittelbare Bewusstseinsbildung11.2.Mittelbare Bewusstseinsbildung11.3.Entfremdung11.4.Fehldenken und Bewusstseinsbildung11.5.Ein neuer Kulturbegriff11.6.Der Mensch des identitativen Bewusstseins11.7.Der Selbsterzieher im Handlungsfeld identitativer Bewusstseinsbildung11.8.Identitative Bewusstseinsbildung durch vollmaterialisierte Produkte11.9.Identitative Bewusstseinsbildung durch semi-materialisierte ProdukteKapitel 12Gedanken zur Alternative12.1.Merkmale des äußeren Erscheinungsbildes12.2.Der Anfang der Alternative12.3.Das Liebesgebot beruflich, allgemein und das weib-lich/männliche Prinzip.12.4.Utopien versus individuelle Potentiale12.5.Mittelbare und unmittelbare Einflüsse auf die Kindererziehung12.6.Hervorstechende Merkmale alternativer Bewusstseinsbildung12.7.Soziale, ökonomische und ökologische Merkmale einer alternativen Gesellschaft und die Rückwirkung des von ihr Geschaffenen12.8.Die Überwindung des Todesproblems, die alternative spirituelle Gemeinschaft und weitere Gedanken zur Auflösung des Schlecht Bestehenden in der Arbeitswelt12.9.Die alternative Gesellschaft - ein AusblickLiteraturverzeichnisVerzeichnis der zitierten Autorenmehr