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TaschenbuchKartoniert, Paperback
295 Seiten
Deutsch
Christoph Peter Ehrlich Verlagerschienen am15.03.2018Print-Auflage 2018
So ein pechNeuerdings findet Frank Wätjen seinen Alltag ungesund beschleunigt. Dabei kann sich der Grundschullehrer nur zum Teil erklären, wie es zu dieser verstörenden Veränderung gekommen ist. Er hatte doch alles so gut geplant. Immerhin ist er mit seinem entgleisenden Leben nicht allein:Beispielsweise wäre da noch der Pastor, der in Franks Keller leben muss und zuweilen auf dem OP-Tisch landet. Allerdings hängt das ja auch irgendwie alles zusammen. Bleibt die Frage: Was will der Liebe Gott uns damit sagen?â¦mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,90
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR3,99

Produkt

KlappentextSo ein pechNeuerdings findet Frank Wätjen seinen Alltag ungesund beschleunigt. Dabei kann sich der Grundschullehrer nur zum Teil erklären, wie es zu dieser verstörenden Veränderung gekommen ist. Er hatte doch alles so gut geplant. Immerhin ist er mit seinem entgleisenden Leben nicht allein:Beispielsweise wäre da noch der Pastor, der in Franks Keller leben muss und zuweilen auf dem OP-Tisch landet. Allerdings hängt das ja auch irgendwie alles zusammen. Bleibt die Frage: Was will der Liebe Gott uns damit sagen?â¦
Details
ISBN/GTIN978-3-946796-10-7
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatMass market (rack) paperback
ErscheinungsortBremen
ErscheinungslandDeutschland
Erscheinungsjahr2018
Erscheinungsdatum15.03.2018
AuflagePrint-Auflage 2018
Seiten295 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenCoverbild © by Daniela Thüring
Artikel-Nr.44499546
Rubriken

Autor

Etwas, wo mir keiner reinredet. Etwas, was ganz aus mir selbst kommt. Sowas wollte ich schon immer haben. Jetzt hab ich Pech. Hauke Hirsinger ist Fernseh- und Zeitungsjournalist aus Bremen. In einem anderen Leben war er mal Historiker. Er ist immer auf der Jagd nach Geschichten, befasst sich täglich mit Menschen, ihren Problemen und Bedürfnissen. Pech ist sein erster Roman. Anders als ein Journalist oder Wissenschaftler muss ich beim Romaneschreiben keine Quellen haben. Ich kann einfach alles erstinken und erlügen. Es geht nicht um die Wahrheit. Es geht nur darum, dass die Geschichte am Ende gut ist.
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Hirsinger, Hauke