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Hupf mit da Durl

Bairische Kinderlieder - von 3-103 J.
BuchGebunden
36 Seiten
Deutsch
Edition buntehundeerschienen am22.07.20192., veränd. Aufl.
Mundart ist ja wieder "en vogue" - in den Medien, auf den Bühnen, in Kindergärten und Schulen, in Vereinen, in der Gesellschaft!
Bairische Tradition und Lebensart sind beispieögebend und beliebt.

Das Buch wurde von der "Bayerischen Einigung/Bayerische Volksstiftung" gefördert und stellt 29 traditionelle, lustige bairische Kinderlieder in Noten und Text zusammen und ist mit heiteren, bunten Illustrationen garniert.
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Produkt

KlappentextMundart ist ja wieder "en vogue" - in den Medien, auf den Bühnen, in Kindergärten und Schulen, in Vereinen, in der Gesellschaft!
Bairische Tradition und Lebensart sind beispieögebend und beliebt.

Das Buch wurde von der "Bayerischen Einigung/Bayerische Volksstiftung" gefördert und stellt 29 traditionelle, lustige bairische Kinderlieder in Noten und Text zusammen und ist mit heiteren, bunten Illustrationen garniert.
ZusammenfassungDieses Buch präsentiert 29 traditionelle bairische Kinderlieder.
Kinder, Eltern und Großeltern, ErzieherInnen, LehrerInnen und Gesangsgruppen können Sie in ihrer eigenen Mundart singen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist.
Also auf geht s: "Hupfts mit da Durl!"
Details
ISBN/GTIN978-3-947727-07-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum22.07.2019
Auflage2., veränd. Aufl.
Seiten36 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht280 g
IllustrationenFarbige Bilder und Lieder/Noten
Artikel-Nr.46777683

Inhalt/Kritik

Vorwort
Dieses Buch präsentiert traditionelle bairische Kinderlieder, die einerseits der Familienüberlieferung, andererseits dem Oberpfälzer Volksmusikarchiv des Bezirk Oberpfalz (OVA) entstammen.Die Melodien sind, wie auch die Texte in ihren Schreibweisen, nicht immer genau im Original belassen.Manchmal wurden sie, der Verständlichkeit und Lesbarkeit wegen, an die Schriftsprache angelehnt. Aberdas soll niemanden stören! Und auch mit einigen, nach heutigen Maßstäben vielleicht unpassend odergar anzüglich oder unkorrekt wirkenden Ausdrucksweisen und Inhalten sollte man nachsichtig sein. Siespiegeln den Kontext der Zeit, in der diese Lieder entstanden sind. Und die Zeiten ändern sich natürlich.Kinder, Eltern und Großeltern sollen in ihrer eigenen Mundart, am besten miteinander singen. Singteinfach wie euch der Schnabel gewachsen ist! Dabei könnt ihr nach Lust und Laune verändern, dazudichten, mit Texten und Melodien spielen. An einigen Beispielen (HW) habe ich versucht, dies zu zeigen.Mundarten sind wichtige, Identität bildende Elemente in der Persönlichkeitsentwicklung und lebens- undgefühlsnahe Ausdrucksweisen. Längst wurde erkannt, dass sie einst völlig zu unrecht als rau, rüde,dumpf und provinziell abqualifiziert wurden.Viele Entwicklungen, wie u.a. die enorme Mobilität der Menschen oder die fast ausschließlicheBenutzung der Standardsprache in Kindergärten, Schulen, Medien und im öffentlichen Raum,fördern eine Sprachnivellierung.Aber lassen wir doch traditionelle Lieder heute nicht in Archiven verstauben, sondern lieber unserenAlltag erheitern! Nehmen wir sie mit auf unseren Lebensweg!Also: Hupfts mit da Durl!Der Herausgebermehr