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Für Glaubensfreiheit und gegen Absolutismus. Die Vorgeschichte des Dreißigjährigen Kriegs im Jahrgang 1609 der beiden ersten gedruckten periodischen Zeitungen der Welt. Ein Lesebuch

BuchGebunden
400 Seiten
Deutsch
edition lumièreerschienen am10.03.2020
Bereits die Berichterstattung in den beiden frühesten gedruckten periodisch erscheinenden Zei­tungen der Welt informierte den Leser im ersten überlieferten Jahrgang 1609 über die wesentlichen Konflikt­linien, die ein Jahrzehnt später dem Drei­ßigjährigen Krieg sein Gesicht geben sollten. Dieses Lesebuch, das die historische Zei­tungssprache vorsichtig unserem heutigen Hochdeutsch an­nä­hert, dokumentiert, dass die ersten Zeitungsmacher von Beginn an umfassend und zuverlässig über das Weltgeschehen unter­rich­te­ten, um dem Leser ein eige­nes Urteil zu ermöglichen.Erstaunlich ist die bemerkenswerte Qualität der Berichte ebenso wie die hohe Kom­pe­tenz der Berichterstatter. Viele der Korres­pon­denzen könn­ten auch heu­te noch in jeder Zeitung stehen, sie zeigen höchst sach­kun­­di­ge, analytisch berichtende Chronisten des Zeitgeschehens. Es gibt keine andere Quelle, die so an­schaulich und detailliert vom Zeitge­sche­hen berichtet.mehr

Produkt

KlappentextBereits die Berichterstattung in den beiden frühesten gedruckten periodisch erscheinenden Zei­tungen der Welt informierte den Leser im ersten überlieferten Jahrgang 1609 über die wesentlichen Konflikt­linien, die ein Jahrzehnt später dem Drei­ßigjährigen Krieg sein Gesicht geben sollten. Dieses Lesebuch, das die historische Zei­tungssprache vorsichtig unserem heutigen Hochdeutsch an­nä­hert, dokumentiert, dass die ersten Zeitungsmacher von Beginn an umfassend und zuverlässig über das Weltgeschehen unter­rich­te­ten, um dem Leser ein eige­nes Urteil zu ermöglichen.Erstaunlich ist die bemerkenswerte Qualität der Berichte ebenso wie die hohe Kom­pe­tenz der Berichterstatter. Viele der Korres­pon­denzen könn­ten auch heu­te noch in jeder Zeitung stehen, sie zeigen höchst sach­kun­­di­ge, analytisch berichtende Chronisten des Zeitgeschehens. Es gibt keine andere Quelle, die so an­schaulich und detailliert vom Zeitge­sche­hen berichtet.

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