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Medien, Journalismus und Medienforschung im Wandel

Gesammelte Studie IV
BuchGebunden
440 Seiten
Deutsch
edition lumièreerschienen am09.05.2023
Der vorliegende Band vereinigt - nach einem ersten 2009, einem zweiten 2011 und einem dritten 2017 erschienenen - nochmals 23 Beiträge des Ver­fassers, die in den letzten Jahren entstanden und verstreut in Zeitschriften und Sammelbänden publiziert wurden. Einzelne wurden aus persönlichem Antrieb geschrieben, andere sind äußeren Anlässen und wissenschaftlichen Konferenzen zu verdanken oder auf Bitten um Beteiligung an Gemein­schafts­werken zustande gekommen. Im Vordergrund stehen kommu­ni­ka­tions­historische Interessen, die gleichwohl eine gewisse inhaltliche Gruppie­rung der Beiträge ermöglichen. Am Anfang stehen medien- und national über­greifende Perspektiven. Mehrere Beiträge sind Vor-Geschichten gewid­met: so den Vor-Geschichten der Medienkonvergenz sowie der perio­di­schen Zeitung, der Kritik an der Lügenpresse und der Seuchenbe­richt­er­stattung. Drei Beiträge exemplifizieren Pressegeschichte zwischen longue durée und epi­sodenhaften Stunden der Prüfung . Zwei Studien behandeln die Kom­mu­nikation der International Labour Union (ILO) und schlagen die Brücke zur Journalismusforschung. Es folgen Studien zur Weimarer Republik, das Surrogat einer Mediennutzungsstudie sowie mehrere Beiträge zur For­schungs­geschichte und Methodologie. Am Ende steht ein Ausblick auf die Zukunft der Kommunikationsgeschichte als Teildisziplin der Publi­zistik- und Kommunikationswissenschaft.mehr

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KlappentextDer vorliegende Band vereinigt - nach einem ersten 2009, einem zweiten 2011 und einem dritten 2017 erschienenen - nochmals 23 Beiträge des Ver­fassers, die in den letzten Jahren entstanden und verstreut in Zeitschriften und Sammelbänden publiziert wurden. Einzelne wurden aus persönlichem Antrieb geschrieben, andere sind äußeren Anlässen und wissenschaftlichen Konferenzen zu verdanken oder auf Bitten um Beteiligung an Gemein­schafts­werken zustande gekommen. Im Vordergrund stehen kommu­ni­ka­tions­historische Interessen, die gleichwohl eine gewisse inhaltliche Gruppie­rung der Beiträge ermöglichen. Am Anfang stehen medien- und national über­greifende Perspektiven. Mehrere Beiträge sind Vor-Geschichten gewid­met: so den Vor-Geschichten der Medienkonvergenz sowie der perio­di­schen Zeitung, der Kritik an der Lügenpresse und der Seuchenbe­richt­er­stattung. Drei Beiträge exemplifizieren Pressegeschichte zwischen longue durée und epi­sodenhaften Stunden der Prüfung . Zwei Studien behandeln die Kom­mu­nikation der International Labour Union (ILO) und schlagen die Brücke zur Journalismusforschung. Es folgen Studien zur Weimarer Republik, das Surrogat einer Mediennutzungsstudie sowie mehrere Beiträge zur For­schungs­geschichte und Methodologie. Am Ende steht ein Ausblick auf die Zukunft der Kommunikationsgeschichte als Teildisziplin der Publi­zistik- und Kommunikationswissenschaft.