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Freier Fall

Mit Lesebändchen
BuchGebunden
160 Seiten
Deutsch
Hirnkosterschienen am14.07.2022
Während ein Astronaut als einziger Überlebender allein durch die Unendlichkeit des Weltalls treibt, kämpft sich eine einsame Ameise ohne den Rückhalt ihres Stammes durchs Leben, und ein zurückgezogen lebender Mann reflektiert seine lebenslange Suche nach etwas, das ihm immer wieder aus den Fingern gleitet. Ein nachdenklich stimmender Roman über das Leben, über Liebe, Einsamkeit, Hoffnung und über das unvermeidliche Ende, das uns alle trifft.

Wasser hätte er gerne wieder gesehen. Klares, fließendes Wasser, glitzernd in der Sonne. Wasser, das Sternhaufen von sich wirft, verwehend im freien Fall. Das aufspringt wie geworfene Kiesel und sprühende Funken in den Morgen schleudert; Wasser - feucht, kühl, funkelnd. Und vor allem: irdisch. Er sehnte sich nach den in der Tiefe verborgenen Quellen, die unsichtbar den Planeten speisten, Pflanzen sprießen ließen und samtdunkle Moospolster nässten, die Fröschen eine Heimstatt gaben und Vögeln und Insekten ... und darüber einen strahlend blauen Himmel, weit und kühl, wie aus hauchzartem, beleuchtetem Glas geschliffen.

"Ein Sturz in die Unendlichkeit, eine Reise von der Geburt bis zum Ende und eine tiefgründige Exkursion durch den inneren Kosmos." (René Moreau, EXODUS-Magazin)
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
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Produkt

KlappentextWährend ein Astronaut als einziger Überlebender allein durch die Unendlichkeit des Weltalls treibt, kämpft sich eine einsame Ameise ohne den Rückhalt ihres Stammes durchs Leben, und ein zurückgezogen lebender Mann reflektiert seine lebenslange Suche nach etwas, das ihm immer wieder aus den Fingern gleitet. Ein nachdenklich stimmender Roman über das Leben, über Liebe, Einsamkeit, Hoffnung und über das unvermeidliche Ende, das uns alle trifft.

Wasser hätte er gerne wieder gesehen. Klares, fließendes Wasser, glitzernd in der Sonne. Wasser, das Sternhaufen von sich wirft, verwehend im freien Fall. Das aufspringt wie geworfene Kiesel und sprühende Funken in den Morgen schleudert; Wasser - feucht, kühl, funkelnd. Und vor allem: irdisch. Er sehnte sich nach den in der Tiefe verborgenen Quellen, die unsichtbar den Planeten speisten, Pflanzen sprießen ließen und samtdunkle Moospolster nässten, die Fröschen eine Heimstatt gaben und Vögeln und Insekten ... und darüber einen strahlend blauen Himmel, weit und kühl, wie aus hauchzartem, beleuchtetem Glas geschliffen.

"Ein Sturz in die Unendlichkeit, eine Reise von der Geburt bis zum Ende und eine tiefgründige Exkursion durch den inneren Kosmos." (René Moreau, EXODUS-Magazin)
ZusammenfassungWährend ein Astronaut einsam und allein durch die Unendlichkeit des Weltalls treibt, kämpft sich eine einsame Ameise ohne den Rückhalt ihres Stammes durchs Leben, und ein zurückgezogen lebender Mann reflektiert seine lebenslange Suche nach etwas, das ihm immer wieder aus den Fingern gleitet. Ein nachdenklicher Roman über das Leben, über Liebe, Einsamkeit, Hoffnung und über das unvermeidliche Ende, das uns alle treffen wird.
Details
ISBN/GTIN978-3-949452-46-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum14.07.2022
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht297 g
Artikel-Nr.50916850
Rubriken