Produkt
KlappentextIn einem persönlichen und bewegenden Briefwechsel teilen zwei Schriftstellerinnen - die eine aus Eritrea, die andere aus Deutschland - ihre Erfahrungen über das Schreiben in unterschiedlichen Welten. Was bedeutet Freiheit in einer von Zensur und Oppression geprägten Diktatur? Was in einer globalen Pandemie? Zart tastend und emphatisch tauschen sich hier zwei außergewöhnliche Frauen über Sprache und das Nicht-Sprechen-Können, über Heimat und Exil, Alltägliches und Persönliches aus und schenken uns dabei ein einzigartiges Mosaik aus Erinnerungen und Einblicken in die politischen und gesellschaftlichen Zustände in Eritrea sowie in deutsche Zeitgeschichte.Für die Autor*innen übersetzten aus dem Tigrinischen ins Deutsche von Kokob Semere und aus dem Deutschen ins Tigrinische von Miras Walid. Mit Unterstützung des PEN Zentrums Deutschland
Zusatztext»Gebannt und tief berührt folgt man dem Austausch dieser beiden Gedanken- und Sprachvirtuosinnen - ein leuchtendes Beispiel, welch zeitlose und ureigene Kunstform das Briefeschreiben sein kann.« Fridolin Schley»Was man hier liest, das vergisst man nicht so leicht.« Safiye Can
Details
ISBN/GTIN978-3-949554-14-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum04.11.2023
Seiten181 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 133 mm, Höhe 197 mm, Dicke 15 mm
Gewicht246 g
IllustrationenTanja Kinkel (li.) und Yirgalem Fisseha Mebrahtu (re.)
Artikel-Nr.55663463
Rubriken
GenreRomane Hardcover