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Neue Gedichte Sie (siehe: ¯Walle! Walle!® und ¯Novalis' Vasen®) und Essays ... Über ein der Erwähnung nicht wertes Stöck

BuchGebunden
80 Seiten
Deutsch
Edition Fausterschienen am13.10.2023
Wie bei jedem echten Abenteuer erscheint uns die Poesie Sascha Andersons mit jedem Wort zugänglich und doch unvertraut. Erinnerungen verflechten sich mit Reflexionen und dem fliehenden Sinn nachforschenden Fragen. Mit jeder seiner zahlreichen literarisch-philosophischen Anspielungen erschließt er uns ein Deutungsfenster und eine Tür zur Erkenntnis. Und doch bewahrt jedes Gedicht sein Geheimnis. Wer es liest, kann sich durch die Wirkung seiner Sprachbilder aktivieren lassen.mehr

Produkt

KlappentextWie bei jedem echten Abenteuer erscheint uns die Poesie Sascha Andersons mit jedem Wort zugänglich und doch unvertraut. Erinnerungen verflechten sich mit Reflexionen und dem fliehenden Sinn nachforschenden Fragen. Mit jeder seiner zahlreichen literarisch-philosophischen Anspielungen erschließt er uns ein Deutungsfenster und eine Tür zur Erkenntnis. Und doch bewahrt jedes Gedicht sein Geheimnis. Wer es liest, kann sich durch die Wirkung seiner Sprachbilder aktivieren lassen.
Details
ISBN/GTIN978-3-949774-22-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum13.10.2023
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht110 g
Artikel-Nr.54325728
Rubriken

Autor

SASCHA ANDERSON, geb. 1953 in Weimar, lebt in der Nähe von Frankfurt am Main. 1969-1971 Lehre als Schriftsetzer und Drucker, 1974 Volontär bei der DEFA, 1975-1977 Filmhochschule Potsdam-Babelsberg (Autor), 1978-1980 Nachtpförtner in Pfunds Molkerei Dresden, Gleisbauarbeiter in der Braunkohle und Hausmeister an der Versöhnungskirche Dresden-Blasewitz. Ab 1981 freischaffender Schriftsteller. 1987-1995 arbeitete er als Privatsekretär für A. R. Penck. 1990-2008 Herausgeber, Lektor, Typograph (Druckhaus Galrev, Poetische Bögen, Gutleutverlag, Reihe Black Paperhouse). AUSZEICHNUNGEN: 1987 Thomas-Dehler-Preis (gemeinsam mit Jürgen Fuchs), 1989 Arbeitsstipendium für Berliner Schriftsteller, 1991 Stipendium der Villa Massimo in Rom.
Neue Gedichte Sie (siehe: ¯Walle! Walle!® und ¯Novalis' Vasen®) und Essays ... Über ein der Erwähnung nicht wertes Stöck