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Paris

Zeichnungen aus sieben Jahrzehnten
BuchGebunden
84 Seiten
Deutsch
Galerie Edition Thomas Floraerschienen am01.07.2010
Paris: das war die Stadt, in die es den österreichischenMaler, Zeichner und Grafiker Rudolf Hradil immer wiedergezogen hat. Seit dem Studienaufenthalt bei Fernand Léger 1951/1952 hielt er sich oft über Monate inParis auf: um zu zeichnen, das vor allem, aber auch um Grafiken nach Pariser Themen zu gestalten, was ihn,nach dem Besuch der Londoner Central School of arts and crafts (1959/60), vor allem auf dem Gebiet derRadierung zu größeren Blättern und ganzen Zyklen inspirierte. Auch Aquarelle, Ölbilder, Monotypien undLithographien folgten im Lauf der weiteren Jahrzehnte.Vor allem aber waren es Zeichnungen, die Rudolf Hradil in großer Fülle und Dichte schuf: um 1971 entstandeine Folge, die die Faszination durch diese Stadt besonders spürbar macht: wie bei anderen Städten auch wares hier vornehmlich die Banlieue, die Vorstadt, das dichte Gewirr und gewaltsam Aufeinander-Getürmte undIneinander-Verschobene aus gewachsenem Alten und rücksichtslosem Neuen, in die es ihn immer wieder zog.Die Auswahl in diesem Band hält denn auch vom Beginn der fünfziger Jahre bis 2004, dem Jahr, in dem dieletzten Paris-Blätter entstanden, die faszinierendeWandelbarkeit dieser Metropole fest, über die das unvollendetgebliebene monumentale Passagen -Werk Walter Benjamins entstand, aus dem hier einige wenigeZitate gewählt wurden, denen die Auswahl der Zeichnungen zu folgen scheint.Der einfühlsameText von PeterWeiermair, einem Kenner der Zeichnungen Rudolf Hradils, weist in aller Konzentrationund Kürze auf das grundlegend Originäre hin, das diese Spitzenblätter verbindet.mehr

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KlappentextParis: das war die Stadt, in die es den österreichischenMaler, Zeichner und Grafiker Rudolf Hradil immer wiedergezogen hat. Seit dem Studienaufenthalt bei Fernand Léger 1951/1952 hielt er sich oft über Monate inParis auf: um zu zeichnen, das vor allem, aber auch um Grafiken nach Pariser Themen zu gestalten, was ihn,nach dem Besuch der Londoner Central School of arts and crafts (1959/60), vor allem auf dem Gebiet derRadierung zu größeren Blättern und ganzen Zyklen inspirierte. Auch Aquarelle, Ölbilder, Monotypien undLithographien folgten im Lauf der weiteren Jahrzehnte.Vor allem aber waren es Zeichnungen, die Rudolf Hradil in großer Fülle und Dichte schuf: um 1971 entstandeine Folge, die die Faszination durch diese Stadt besonders spürbar macht: wie bei anderen Städten auch wares hier vornehmlich die Banlieue, die Vorstadt, das dichte Gewirr und gewaltsam Aufeinander-Getürmte undIneinander-Verschobene aus gewachsenem Alten und rücksichtslosem Neuen, in die es ihn immer wieder zog.Die Auswahl in diesem Band hält denn auch vom Beginn der fünfziger Jahre bis 2004, dem Jahr, in dem dieletzten Paris-Blätter entstanden, die faszinierendeWandelbarkeit dieser Metropole fest, über die das unvollendetgebliebene monumentale Passagen -Werk Walter Benjamins entstand, aus dem hier einige wenigeZitate gewählt wurden, denen die Auswahl der Zeichnungen zu folgen scheint.Der einfühlsameText von PeterWeiermair, einem Kenner der Zeichnungen Rudolf Hradils, weist in aller Konzentrationund Kürze auf das grundlegend Originäre hin, das diese Spitzenblätter verbindet.
Details
ISBN/GTIN978-3-9500763-1-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2010
Erscheinungsdatum01.07.2010
Seiten84 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.16738058
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