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poesie.kontor i

lenguas de tierra
BuchKartoniert, Paperback
46 Seiten
Deutsch
Korrektur Verlagerschienen am18.10.2021
Im durch die Pandemie eingeschränkten Jahr 2020 haben zahlreiche Dichter:innen unterschiedlicher Länder nicht nach Österreich reisen und der Einladung des Österreichischen PEN Clubs folgen können. Ziel war, sich über Schreibmethoden und Themen, Stimmungen und Reflexionsebenen auszutauschen, den Klang der Gedichte, wenn sie auf ungewohnte Resonanzen treffen, zu überprüfen und sich der soziokulturellen Varianten zu erfreuen. Wir reisen den Autor:innen auf denTragflächen eines gedruckten poesie.kontors entgegen. Der PEN versteht sich als Botschafter der Menschenrechte, gibt den unterschiedlichen Gedankenwelten freies Geleit.mehr

Produkt

KlappentextIm durch die Pandemie eingeschränkten Jahr 2020 haben zahlreiche Dichter:innen unterschiedlicher Länder nicht nach Österreich reisen und der Einladung des Österreichischen PEN Clubs folgen können. Ziel war, sich über Schreibmethoden und Themen, Stimmungen und Reflexionsebenen auszutauschen, den Klang der Gedichte, wenn sie auf ungewohnte Resonanzen treffen, zu überprüfen und sich der soziokulturellen Varianten zu erfreuen. Wir reisen den Autor:innen auf denTragflächen eines gedruckten poesie.kontors entgegen. Der PEN versteht sich als Botschafter der Menschenrechte, gibt den unterschiedlichen Gedankenwelten freies Geleit.
Details
ISBN/GTIN978-3-9519832-8-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
FormatPaperback (Deutsch)
ErscheinungslandÖsterreich
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum18.10.2021
Reihen-Nr.1
Seiten46 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht84 g
Artikel-Nr.50263419
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
VorwortWa Lan: Wilde GräserDonatella Bisutti: Du dem Dunkel und dem Schmerz EntronneneAnanya S Guha: Alle DreiMarián Hatala: wann über die verhältnisse zu schimpfen istNilim Kumar: Tür der WorteManu Dash: SchlagzeilenChandrakanta Murasingh: Wie gehabtWolfgang Kubin: Nach den Balladen oder Auch ein AusblickErich Sedlak: protest MK Ajay: Bin eine Weile weggegangenBarbara Simoniti: XIIHarald Kollegger: Ich Zuckerrübe in AfrikaK. Srilata: Dieser alte, junge KörperHans Raimund: Ich verschwinde auf dem Teppich aus LuftHenri Cole: KinderlosigkeitDagmar Nora Shorny: KälteAlbert Janetschek: spukTsippy Levin Byron: Ereignis schwarzer SchwanNabakanta Barua: Gott gab graue ZellenSaba Kidane: Die MutterRüdiger Görner: TheoriegedichtChristian Teissl: Tagebuchblatt, März 2020Varavara Rao: WörterSamuel Mago: der primásNalini Priyadarshni: Mädchen, die sich zu sterben weigernPeter Paul Wiplinger: gegenweltBibliographieBiographische Notizenmehr