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Spriessbürger

Schweizer Handbuch für den Anbau von Gemüse und Salat
BuchGebunden
368 Seiten
Deutsch
Spriessbürgerverlagerschienen am10.03.20202. Aufl., überarbeitet
Bereits der Titel verrät: Dies ist kein gewöhnliches Gartenbuch. Es wurde nicht zuletzt deshalb von der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft in die «Top 5 der besten Gartenbücher 2016» gewählt, weil es auf das Gärtnern in Zeiten des Klimawandels eingeht. Ein phänologischer Kalender hilft die Aussaatzeiten besser an den Rhythmus der Natur anzupassen. Der Anbau auf dem Balkon und dem Hochbeet kommt in diesem Buch genauso wenig zu kurz wie das Gärtnern im Berggebiet. Die ausführlichen Kulturbeschreibungen für rund 50 Gemüse- und Salatarten von Artischocke bis Zwiebel und Asiasalat bis Zuckerhut werden mit konkreten Tipps zur Selbstversorgung ergänzt. Fruchtfolge, Gründüngung und Kompost sind leicht verständlich und ausführlich dargestellt, auch aussergewöhnliche Tipps wie z.B. Homöopathie gegen Schnecken oder spezielle Techniken des Beetanlegens fehlen nicht. Weil Spriessbürger in der Schweiz produziert wird, heissen Rüebli Rüebli und nicht Möhren und findet man Stielmangold unter "K" im Register weil er in der Schweiz Krautstiel heisst. Für Alle, die das nicht auf Anhieb verstehen, gibts ein zweiseitiges Wörterbuch. Denn die Inhalte sind natürlich auch in anderen Ländern gültig. Die Gestaltung mit den humorvollen Bildern von Giorgio Hösli und den ansprechenden Illustrationen von Dympna Driscoll beweisen, dass ein Buch in Schwarz-Weiss keineswegs langweilig sein muss. Trotz der Fülle an Informationen liest sich das Buch fast wie ein Roman. Dabei wagen es die Autoren sogar mehrere gärtnerische Mythen zu hinterfragen. Alles in allem ist Spriessbürger ein Handbuch das seinem Namen gerecht wird: Man wird es tatsächlich häufig in die Hand nehmen. Denn es ist ein Buch für alle, die mehr wissen wollen, als das, was auf einem Saatgutpäckli steht.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,50
BuchGebunden
EUR39,50

Produkt

KlappentextBereits der Titel verrät: Dies ist kein gewöhnliches Gartenbuch. Es wurde nicht zuletzt deshalb von der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft in die «Top 5 der besten Gartenbücher 2016» gewählt, weil es auf das Gärtnern in Zeiten des Klimawandels eingeht. Ein phänologischer Kalender hilft die Aussaatzeiten besser an den Rhythmus der Natur anzupassen. Der Anbau auf dem Balkon und dem Hochbeet kommt in diesem Buch genauso wenig zu kurz wie das Gärtnern im Berggebiet. Die ausführlichen Kulturbeschreibungen für rund 50 Gemüse- und Salatarten von Artischocke bis Zwiebel und Asiasalat bis Zuckerhut werden mit konkreten Tipps zur Selbstversorgung ergänzt. Fruchtfolge, Gründüngung und Kompost sind leicht verständlich und ausführlich dargestellt, auch aussergewöhnliche Tipps wie z.B. Homöopathie gegen Schnecken oder spezielle Techniken des Beetanlegens fehlen nicht. Weil Spriessbürger in der Schweiz produziert wird, heissen Rüebli Rüebli und nicht Möhren und findet man Stielmangold unter "K" im Register weil er in der Schweiz Krautstiel heisst. Für Alle, die das nicht auf Anhieb verstehen, gibts ein zweiseitiges Wörterbuch. Denn die Inhalte sind natürlich auch in anderen Ländern gültig. Die Gestaltung mit den humorvollen Bildern von Giorgio Hösli und den ansprechenden Illustrationen von Dympna Driscoll beweisen, dass ein Buch in Schwarz-Weiss keineswegs langweilig sein muss. Trotz der Fülle an Informationen liest sich das Buch fast wie ein Roman. Dabei wagen es die Autoren sogar mehrere gärtnerische Mythen zu hinterfragen. Alles in allem ist Spriessbürger ein Handbuch das seinem Namen gerecht wird: Man wird es tatsächlich häufig in die Hand nehmen. Denn es ist ein Buch für alle, die mehr wissen wollen, als das, was auf einem Saatgutpäckli steht.
ZusatztextEva Morgenstern, Gartenakademie Rheinland-Pfalz TIPP DES MONATS: SPRIESSBÜRGERâ¦Der Titelteil für den Anbau von Gemüse und Salat in der Schweiz wirkt zunächst für außerhalb der Schweiz Gärtnernde irritierend. Doch gerade weil in der Schweiz sehr unterschiedliche klimatische Gegebenheiten auf engstem Raum vorliegen, haben sich die Autoren - auch im Hinblick auf den Klimawandel - eine auf alle mitteleuropäische Verhältnisse übertragbare Lösung einfallen lassen: Die Angaben zu Aussaat und Pflanzung richten sich nicht nach dem kalendarischen, sondern dem phänologischen Kalender. Die Natur zeigt also, wann es losgeht: Zuckerhut wird gesät, wenn die Sommerlinde zu blühen beginnt, die Chinakohlernte beginnt, wenn der Holunder reif ist. Das Buch ist in einer im positiven Sinne sachlichen Art und gleichzeitig sehr unterhaltsam geschrieben. Für Nichtschweizer machen manche typisch schweizerischen Formulierungen sogar einen besonderen Reiz beim Lesen aus. Falls es doch einmal sprachliche Probleme geben sollte, so ist vorgesorgt: Es gibt eine 2-seitige Schweizerdeutsch - Deutsch Übersetzungshilfe ⦠Christoph Pfluger, ZeitpunktSPIESSE ZU BOHNENSTANGEN⦠Die Texte transportieren die Freude an den verschiedenen Gemüsen und dem Gärtnern ins Herz und in die Fingerspitzen, dass man am liebsten gleich in den Garten gehen und loslegen möchte. Ein humorvolles und überaus praktisches Buch, das viele andere, von Verlagsmanagern geprägte Publikationen glatt vergessen lässt - und das in schwarz-weiss. Eveline Dudda und Klaus Laitenberger sind gestandene Autoren, die ihre ganze Erfahrung und Begeisterung in dieses Buch gepackt haben und zu seiner Realisation gleich einen eigenen Verlag gegründet haben. Wir würden, wenn wir könnten, die beiden zu Ehrenspriessbürgern ernennen und können das Buch allen, die sich einen grünen Daumen wachsen lassen wollen, wärmstens empfehlen. Einen besseren Dünger für Ihre Liebe zu den Pflanzen werden Sie in diesem Frühling kaum findenâ¦. Petra Schwinghammer, BergheimatSPRIESSBÜRGER: EIN BUCH, DAS IN ALLE GÄRTNERHÄNDE GEHÖRT!â¦Dieses Buch ist die ultimative Anleitung für alle Garten-Neulinge und Urban Farmers. Doch auch erfahrene Gärtner und Bäuerinnen finden in diesem - man darf ruhig sagen Kompendium des handwerklichen Gemüseanbaus - viele wertvolle Infos. ⦠Für mich als erfahrene Gemüsegärtnerin ist insbesondere auch der phänologische Kalender mit seinen 10 Jahreszeiten eine Offenbarung. Denn die Zeigerpflanzen in der Natur sind zuverlässiger als die Angaben von Kalendermonaten. Zudem gilt der Phänokalender im Flachland genauso wie im Berggebiet⦠Ines Schauer, Basel Express EIN GARTENBUCH AUS DER BIRSSTADT ⦠Wer erfolgreich auf Balkon, in Hochbeet oder Garten ernten will, tut gut daran, dieses Buch zu seiner Gartenbibel zu machen. Neben umfangreichem Wissen zu Bodenpflege und Bodenbelebung wird das Gartenjahr nach den Fortschritten der Jahreszeiten statt nach dem Kalender eingeteilt. Das ist ein zukunftsträchtiges Vorgehen, denn die Zeigerpflanzen des phänologischen Kalenders blühen in Abhängigkeit von der Boden- oder Lufttemperatur an ihrem Standort. Sie wachsen überall in der Schweiz, im Rheintal wie im Wallis, und informieren uns präzise über Aussaat- und Pflanztermine. Da sich das Buch basierend auf der fundierten eigenen Gartenerfahrung des Autorenteams auch mit den Biogartenmythen von Mondkalender bis Mischkultur auseinandersetzt, sind viele Aha-Erlebnisse möglich. Ich habe erleichtert meinen Mondkalender entsorgt und endlich keinen Terminstress mehr. Meine Kartoffeln werde ich auf Federn betten und den nächsten Sauerkrautsaft teile ich schwesterlich mit meinen Bodenlebewesen. Versprochen! Anja Klein, Frisch aus dem Garten:GAR NICHT SPIESSIG! DIE SPRIESSBÜRGER!â¦Eveline Dudda und Klaus Laitenbergger haben ein Handbuch geschrieben über den Gemüseanbau in der Schweiz. In der Schweiz? Stimmt scho! Erfrischend anders, mit schrägen Schwarz- Weiß-Fotos und so prallvoll mit Gartenwissen, das man es gar nicht mehr aus der Hand geben will. Vor allem die Tipps zur Selbstversorgung sind super. In die Schweiz ziehen muss man deswegen nicht - die Tipps funktionieren auch bei uns. Ein bisschen Schweiz ist halt überall⦠Yves Demuth, SaldoHANDFESTE TIPPS FÜR CLEVERE GÄRTNER â¦Neben knackigen Formulierungen und unterhaltsamer Schreibe bieten die beiden Autoren handfeste Lösungen für Probleme: Um den idealen Aussaatzeitpunkt zu bestimmen, darf man einem Verpackungsaufdruck wie «Aussaat im März» nicht glauben. Denn März ist für einen Davoser Gärtner zu früh und für eine Basler Balkonbesitzerin zu spät. Mit März meinen die Saatguthersteller lediglich eine Bodentemperatur von 5 bis 6 Grad. Die Faustregel lautet deshalb: Erst wenn der Hobbygärtner eine bestimmte Pflanze blühen sieht, sät er an. Steht auf der Verpackung März, wartet er, bis Huflattich, Gänseblümchen oder Veilchen zu blühen beginnen. Zusammengefasst wird das Konzept in einem einfachen Saatkalender-Umrechner, der die «Monatszeigerpflanzen» abbildet. Ann-Christin Neugebauer, Grüner AnzeigerSPRIESSBÜRGERâ¦Kann man Nichtschweizern mit gutem Gewissen ein Buch anpreisen, das im Untertitel ausdrücklich als Geltungsbereich die Schweiz nennt? Aber ja - und das nicht nur wegen der enthaltenen Übersetzungshilfe Schweizerdeutsch-Deutsch ⦠Dass die Eidgenossen bei aller Präzision keineswegs humorlos sind, belegen die Fotos, bei denen sich die Autoren lustvoll selbst auf die Schippe nehmen und damit den Betrachter unwillkürlich zum Schmunzeln bringen. Ein in vielerlei Hinsicht animierendes Buch - Merci vielmals!â¦
Details
ISBN/GTIN978-3-9524524-5-5
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
FormatGenäht
ErscheinungsortHinterforst
ErscheinungslandSchweiz
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum10.03.2020
Auflage2. Aufl., überarbeitet
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1115 g
Illustrationenca 400 schwarz-weiss Fotos und Illustrationen
Artikel-Nr.47916569
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
INHALTSVERZEICHNIS TEIL I ⢠VORNEWEG 10 Das Wetter macht s Das Klima ändert sich Der phänologische Kalender Mythos Eisheilige Der Spriessbürger-Phänokalender Mythos Mondkalender 17 Fruchtfolge Das Fruchtfolgeprinzip 20 Pflanzenfamilien 24 Mischkultur Positiver und negativer Stress Mythos Nachbarschaftshilfe Mischen mit System 28 Geplanter Anbau Schritt-für-Schritt zur Fruchtfolge Fruchtfolgebeispiele TEIL II ⢠GEMÜSE UND SALATE 36 Eine Auswahl für die Schweiz 38 Doldenblütler Fenchel Pastinake Rüebli Sellerie: KnollensellerieSellerie: Stangensellerie 58 Fuchsschwanzgewächse Mangold: Krautstiel Mangold: Schnittmangold RandenSpinat, Spinat-Alternativen 72 Hülsenfrüchte Erbse: Gartenerbse, Kefe, Knackerbse Feuerbohne Gartenbohne: Busch-, Stangen- und Reiserbohne Puffbohne 88 Korbblütler Artischocke, Kardy Endivie Gartensalat: Kopfsalat, Eissalat, Batavia, Lattich, Pflück- und Schnittsalat, Spargelsalat Schwarzwurzel, Haferwurzel Topinambur Zichoriensalat: Chicorèe, Radicchio, Zuckerhut, Catalogna, Schnittzichorie 112 Kreuzblütler Asia-Salat Blumenkohl Brokkoli Chinakohl Federkohl, Palmkohl Kohlrabi Kopfkohl: Blaukabis, Weisskabis, Wirz Kresse Microgreen Rettich, Radiesli Rosenkohl Rucola Speiserübe: Mairübe, Räbe Steckrübe 152 Kürbisgewächse GurkeKürbis Zucchetti 164 Lauchgewächse Knoblauch Lauch Lauchzwiebel Schalotte Zwiebel 182 Nachtschattengewächse Aubergine Kartoffel Peperoni, Peperoncini Tomate 202 Gemüse ohne enge FamilienbandeNüsslisalat Spargel Winterportulak Zuckermais TEIL III ⢠VON NULL AUF GEMÜSE 216 Vor dem Start Was es braucht Wo es passt 223 Boden Bodenleben Boden beurteilen Boden verbessern 232 Neuanlage eines Gartenbeetes Bodenvorbereitung 236 Von der Saat bis zur Pflanzung Direktsaat Setzlingsanzucht Auspflanzen 244 Düngung Organische Dünger Mehrnährstoffdünger Mythos Nährstoffkreislauf Silagedüngung 250 Kompost Sammeln Mischen Umsetzen Mögliche Probleme Balkonkomposter Kompostanwendung 262 Mulchen 264 GründüngungBegleitende Gründüngung Ganzflächige Gründüngung 271 Winterliche Bodenbedeckung 272 Unkraut Freund oder Feind? Unkraut im Schach halten 280 Giessen und Bewässern Die Menge macht s Mythos Brennglaseffekt 284 Pflanzenschutz Vorbeugen Mythos gute und böse Sorten Abwehren Bekämpfen 292 Häufige Pflanzenschutzprobleme Schädlinge Schnecken Krankheiten Wachstumsstörungen 310 Ernte und Lagerung Wann wird was geerntet Lagerung TEIL IV ⢠TIPPS UND TRICKS 318 Typische Fehler 322 Häufige Fragen 329 Werkzeuge und ZubehörGrundausrüstung Nützliches Zubehör 334 Gartenarbeiten im Lauf der Jahreszeiten Spriessbürger Saatkalender-Umrechner 346 Glossar Schweizerdeutsch - Deutsch 352 Quellen und Literatur 353 Bildnachweis 355 Saatgut für die Schweiz 356 Register 366 Dank 367 Autorin und Autormehr
Vorwort
SPRIESSbürger? Wie bitte? Ein Druckfehler? Bünzli in Grün? Weder noch. Spiessbürger standen zwar tatsächlich Pate bei der Namensgebung. Nur waren Spiessbürger früher keine Bünzlis, sondern ehrenwerte und geschätzte Leute. Im Mittelalter verteidigten sie sich und ihre Stadt mit Spiessen. Diese Waffen waren leicht, billig und man konnte sie einfach selbst herstellen. Doch ihr Einsatz brauchte Mut, weshalb die Spiessbürger damals hoch angesehen, und im Gegensatz zur Landbevölkerung, frei und unabhängig waren. Ihr Ansehen sank als die Feuerwaffen aufkamen. Nun war es nicht mehr effizient mit dem Spiess auf, oder vor der Stadtmauer zu stehen und Feinde abwehren zu wollen. Manche Bürger wollten das partout nicht einsehen. Sie zogen weiterhin wie ihre Urgrossväter mit Spiessen in den Kampf - und bekamen vom Gegner mächtig eins aufs Dach. Mit der Zeit wurde «Spiessbürger» zum Inbegriff für Rückständigkeit und Engstirnigkeit, zu einem Synonym für Leute, die eine veraltete Anschauung vertreten und eine starke Abneigung gegen Veränderungen haben. Für richtige Bünzlis halt. In einer Zeit, in der Flugzeuge und Vierzigtönner jederzeit jedes Gemüse der Welt billig in jeden Laden der Schweiz liefern, mag der Anbau von eigenem Gemüse und Salat ebenfalls rückständig erscheinen. Noch dazu, wenn dabei auf chemische Feuerwaffen, wie synthetische Dünger und Pflanzenschutzmittel, verzichtet wird. Man kann den Spiess aber auch umkehren: So wie die Friedensbewegung einst dazu aufrief «Schwerter zu Pflugscharen» zu machen, plädieren wir dafür «Spiesse als Bohnenstangen» zu verwenden. Der Anbau von eigenem Gemüse und Salat ist weder altmodisch noch rückständig, sondern sinnig. Die eigene Erntte macht frei und unabhängig. Den Stolz auf das, was unter unseren Händen gewachsen ist, kann einem niemand nehmen und die Freude am Gärtnern schon gar nicht. Vielleicht kann dieses Buch etwas dazu beitragen, dass in der Schweiz, sei es im Garten, auf dem Balkon oder in Hinterhöfen, noch viel mehr gesundes Gemüse und Salat spriesst. Angebaut von trotzigen Spriessbürgerinnen und Spriessbürgern, die mit viel Freude alte Techniken mit modernen Methoden, fundiertem Wissen und innovativen Ideen kombinieren. Die dabei ohne Scheuklappen gärtnerische Mythen hinterfragen und eigenen Erfahrungen gegenüberstellen. Das halten wir nämlich keineswegs für spiessig, sondern für ausgesprochen «spriessig». Wir wünschen, im wahrsten Sinne des Wortes, allen Leserinnen und Lesern eine erspriessliche Zukunft! Eveline Dudda und Klaus Laitenbergermehr

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