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Enthüllt. Die Missionen des John Titor II

Mit Lesebändchen
BuchGebunden
320 Seiten
Deutsch
AMRA Verlagerschienen am14.06.2017
WAHRHEITEN, DIE SIE NIE FÜR MÖGLICH GEHALTEN HÄTTEN!Verfügt das US-Militär über die Möglichkeit der Zeitreise? Wird die Welt, wie wir sie kennen, früher enden, als wir denken? Wurde unser Zeitstrom ohne unser Wissen manipuliert? Gibt es mindestens eine außerirdische Kolonie der Erde? Hat das US-Militär Abkommen geschlossen mit den Greys, den Reptiloiden und den Großen Weißen? Operiert das US-Militär mit einer Elitetruppe geklonter und genetisch veränderter Supersoldaten?John Titor diente - und das ist kein Druckfehler - in den Jahren 2030 bis 2036 als Commander der 177th Time Travel Division in Area 51. Er reiste in die Zukunft und wieder zurück. Er schildert hier sein Leben und seine Einsätze zum ersten Mal und enthüllt dabei die verborgenen Wahrheiten hinter der größten Vertuschungsaktion der Menschheitsgeschichte.mehr

Produkt

KlappentextWAHRHEITEN, DIE SIE NIE FÜR MÖGLICH GEHALTEN HÄTTEN!Verfügt das US-Militär über die Möglichkeit der Zeitreise? Wird die Welt, wie wir sie kennen, früher enden, als wir denken? Wurde unser Zeitstrom ohne unser Wissen manipuliert? Gibt es mindestens eine außerirdische Kolonie der Erde? Hat das US-Militär Abkommen geschlossen mit den Greys, den Reptiloiden und den Großen Weißen? Operiert das US-Militär mit einer Elitetruppe geklonter und genetisch veränderter Supersoldaten?John Titor diente - und das ist kein Druckfehler - in den Jahren 2030 bis 2036 als Commander der 177th Time Travel Division in Area 51. Er reiste in die Zukunft und wieder zurück. Er schildert hier sein Leben und seine Einsätze zum ersten Mal und enthüllt dabei die verborgenen Wahrheiten hinter der größten Vertuschungsaktion der Menschheitsgeschichte.
Details
ISBN/GTIN978-3-95447-287-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum14.06.2017
Seiten320 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht530 g
Illustrationen123 Abb.
Artikel-Nr.43518056
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Prolog - 1 - Stützpunkt Dulce (1978) - 2 - Die Hölle auf Erden (2050) - 3 - Die Erforschung der Sterne (1984) - 4 - Der Dritte Weltkrieg (2018) - 5 - Die neue Welt (2030) - 6 - Die neuen Zeitreisenden (2032) - 7 - Der Zweite Weltkrieg (1945) - 8 - Unternehmen Haunebu - 9 - Die Errettung der Menschheit (2033) - 10 - Das Attentatsamt (1963) - 11 - Marcias Bemühungen um den Umweltschutz (2000) - 12 - Einsatz auf Nibiru (2036) - 13 - Rock sagt John die Wahrheit - 14 - Die Veränderung der Menschheitsgeschichte (230 v.Chr.) - 15 - Was wir nicht wissen sollen - Epilog - Endstation - Zeiterkundungshandbuch (2035) - Enthüllende Fotos - Über die Autorenmehr
Leseprobe
LESEPROBE 1 - BEGEGNUNG MIT EINEM GREYSobald sich das Team im Unterrichtsraum versammelt hatte, kam ihr Trainer herein - gefolgt von einem Grey. »An diesem Tag wurde im Grunde unsere Welt auf den Kopf gestellt«, berichtete John. »Danach schien unser persönliches Leben nicht mehr so wichtig zu sein.«Der Offizier sagte: »Das ist Rock«, als sei das ein ganz alltäglicher Vorgang.Rock trug eine militärartige Uniform, aber ohne irgendwelche Abzeichen.»Seine Hände und Finger waren länger als unsere, und er hatte vier Finger und einen Daumen«, erinnerte sich John. »Er trug keine Schuhe. Die Struktur seiner Füße war anders als unsere, aber er besaß trotzdem fünf Zehen.«Rock hatte keine Ohren. Er hatte einen Schlitz als Mund, den er aber nie öffnete. Er war ungefähr 1,20 Meter groß. »Seine Augen waren groß, schwarz und oval«, sagte John. »Wenn man ihm nahe genug kam, konnte man Veränderungen in den Augen sehen. Je nach der Nähe und der Beleuchtung im Raum konnte man eine Pupille erkennen.«Rocks Hautfarbe war auch eher blaugrau als schlicht grau.»Er kannte unsere Namen bereits. Er sah jeden von uns einzeln an und stellte sich telepathisch als Rock vor«, sagte John.Die Teammitglieder durften ihm Fragen stellen. Woher kam er? Wie alt war er? Hatte er Familie? Wie war er auf die Erde gekommen? Wie sah seine Heimat aus?»Während des oberflächlichen Geplauders war er größtenteils zuvorkommend, aber als wir ihn fragten, wie er auf die Erde gekommen sei, meinte er, er dürfe solche Dinge nicht mit uns besprechen. Er sagte, er käme von einem Planeten, der Lichtjahre von der Erde entfernt sei. Es gäbe Hunderttausende von Wesen wie ihn auf seinem Heimatplaneten. In Dulce gab es außer ihm noch einige andere. Sie waren auf dem Stützpunkt mit Forschungsarbeiten beschäftigt.« Der größte Teil seiner Welt sei in der einen oder anderen Form erschlossen. »Aber anscheinend gehen die Ressourcen auf seinem Planeten allmählich zur Neige. Darum wagten sie sich auch in den Weltraum hinaus und zu anderen Welten. Wasser sei eine der wertvollsten Ressourcen und bei ihnen nicht so reichlich vorhanden wie auf der Erde.«Rock erklärte, dass sie in einer gut organisierten Gesellschaft lebten.»Seine Spezies war im Grunde eine Art Schwarm, insofern, als sie alle in Gruppen zusammenarbeiteten«, sagte John.LESEPROBE 2 - BEGEGNUNG MIT EINEM REPTILOIDENDie Greys waren nicht die einzigen Außerirdischen, denen John und sein Team während der Ausbildung in Dulce begegneten. Sie lernten auch einen Reptiloiden kennen.»Das sind große Humanoide mit grünlichbrauner Schuppenhaut und zwei Armen und Beinen, aber ohne Schwanz«, erklärte John. »Ihre Haut ist definitiv nicht wie unsere. Sie scheint viel dicker zu sein. Sie haben keine Ohren. Ihre Hände sind klauenähnlich und weisen Schwimmhäute auf. Sie haben große goldene Augen mit vertikalen Pupillen.«Auch diesmal wurden die Teammitglieder gut vorbereitet und wussten, was sie zu erwarten hatten, als der Trainer mit einem Reptiloiden den Unterrichtsraum betrat. Das Wesen hatte zwar einen Namen, aber man sagte John und seinen Teammitgliedern, dass sie ihn nicht würden aussprechen können, also gaben sie ihm den Spitznamen »Shifty«.Es gab einen Grund für diesen Spitznamen. »Eine der auffälligsten Eigenschaften der Reptiloiden ist, dass sie niemals still stehen. Sie verlagern ständig ihr Gewicht und wippen hin und her«, sagte John. »Außerdem bewegen sie ihre Köpfe dauernd vor und zurück, als würden sie nach irgendetwas Ausschau halten. Es ist, als würden sie ständig nach Beute suchen.«Shifty war 1,88 Meter groß. »Er sah mehr oder weniger humanoid aus, aber es war offensichtlich, dass er und die anderen Angehörigen seiner Rasse, die auf dem Stützpunkt waren, sich aus Reptilien entwickelt hatten«, berichtete John. »Ihre Augen machten eigentlich den Unterschied. Sie waren sehr stechend und um die Pupillen herum gelb gefärbt.«Im Laufe der Jahre erfuhr John, dass die Reptiloiden auch Abkommen mit einigen NATO-Ländern hatten. Über sie, ihre Rolle in der Galaxis und ihre historische Verbindung mit der Erde sollte er noch viel mehr erfahren.»Diese schlangenähnlichen Wesen sind keine isolierte Spezies«, erklärte John. »Sie sind Teil einer Gruppe von Wesen, die unsere Vorfahren als Götter betrachteten. Reptiloide sind in den unterschiedlichsten Kulturen gefürchtet und angebetet worden, etwa in Sumer, Babylon, China, Japan, Mexiko und Mittelamerika.«Abgesehen vom Aussehen unterscheidet sich diese Spezies noch in anderer Hinsicht erheblich von den Greys. Shifty konnte sprechen. Seine Stimme klang krächzend. Und die Teammitglieder merkten bald, dass die Reptiloiden noch eine weitere spezielle Eigenschaft besaßen. Sie waren Gestaltwanderer.LESEPROBE 3 - DIE ERFORSCHUNG DER STERNEAm 28. Januar 1986 explodierte 73 Sekunden nach dem Start das Space Shuttle Challenger. Alle sieben Crewmitglieder starben. Es war ein schrecklicher Rückschlag für die NASA und das Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten.Die Öffentlichkeit wusste allerdings nicht, dass das Space-Shuttle-Programm, ebenso wie alle vorherigen Mondmissionen, sehr teure Täuschungen waren.Nur einer exklusiven, kleinen Gruppe aus Regierungs- und Militärfunktionären war bekannt, dass die USA schon seit mehr als einem Jahrzehnt ein viel weiter fortgeschrittenes, geheimes Raumfahrtprogramm vorantrieben.Tatsächlich erhielt John gerade während dieses dunkelsten Kapitels der amerikanischen Raumfahrt sein erstes Kommando als Captain der Phoenix 1, einem in den USA hergestellten Raumschiff mit der Fähigkeit, schneller zu fliegen als das Licht.Gegen Ende des Jahres 1989 startete John mit der Phoenix 1 in Area 51, um eine interstellare Reise auf der Suche nach Planeten zu beginnen, die sich zur Kolonisierung eigneten.Doch bevor diese Reise stattfand, hatte John 1984 bereits ein kleineres Schiff namens Explorer 1 als Pilot geflogen, das später in TR-3B Astra umgetauft wurde. Diese ersten Missionen führten John zum Mond und auf den Mars.»Unser Auftrag war es, den Mond zu kartografieren und zu fotografieren - inklusive der dunklen Seite«, erinnerte er sich.Auf jeder Mission wurde Explorer 1 von einem zweiten Raumschiff namens Explorer 2 begleitet. Beide Schiffe waren mit Plasma-Energiewaffen ausgerüstet.»In einer Notsituation hätte das Begleitschiff jederzeit die Menschen aus dem betroffenen Schiff aufnehmen können«, erklärte John.Sowohl die kleineren als auch die größeren TR-3Bs sind dreieckig und haben eine hitzebeständige Außenhaut. Zu dieser Zeit besaßen nur die Vereinigten Staaten TR-3Bs, aber eine kleine Gruppe von Regierungsmitgliedern und Militärs in Kanada und Großbritannien wusste von der Existenz dieser Schiffe. Allerdings wusste keiner der Alliierten, dass diese Schiffe auch die Fähigkeit besaßen, durch die Zeit zu reisen.Die TR-3B ist und bleibt das schnellste interstellare Raumschiff, das je gebaut wurde.mehr

Autor

Titor, JohnLIEUTENANT COLONEL JOHN TITOR begann seine militärische Laufbahn als Flieger auf dem Air-Force-Stützpunkt Dulce, Neumexiko. Aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten erhielt er eine spezielle Offiziers- und Pilotenausbildung und trainierte mit den modernsten Flugkörpern und Betriebssystemen, darunter dem TR-3B-Raumschiff. Er wurde Commander der 177th Time Travel Division und befehligte später eine Kampfeinheit, um die planetarische Bedrohung durch Außerirdische abzuwenden. Mehrere Sprachen spricht er fließend, darunter Spanisch, Französisch und Chinesisch, und er ist in den Kampfkünsten bewandert, mit Schwerpunkt Karate und Kendo. Außerdem ist er Experte für alle beim Militär benutzten Feuerwaffen, einschließlich der modernsten Waffensysteme, die der Öffentlichkeit noch nicht bekannt sind, wie Plasma- und Teilchenstrahlwaffen. Er verließ die Air Force, um sich der öffentlichen Aufklärung über die weltweite Umweltzerstörung zu widmen, und setzt sich bei der Regierung für eine völlige Offenlegung der Fakten ein. Als Autor zahlreicher politischer Artikel schrieb er auch über Bedrohungen für die Vereinigten Staaten und die Umwelt. Das vorliegende Buch beruht auf ausführlichen Interviews, die Bob Mitchell und Jason Quitt mit ihm führten.