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BuchKartoniert, Paperback
80 Seiten
Deutsch
dearbookserschienen am01.04.2013Nachdr.
1902, als dieser Band erstmals erschien, war der russische Schriftsteller Maxim Gorki gerade 34 Jahre alt und hatte sich vor allem mit dem Theaterstück "Nachtasyl" beim Publikum etabliert. Der Schriftsteller und Kulturhistoriker Hans Ostwald (1843-1940) schildert den Aufstieg Gorkis aus der Unterschicht zum gefeierten neuen Star der russischen Literaturszene und ordnet dessen Frühwerk in das politische und literarische Umfeld des späten Zahrenreichs Ende des 19. Jahrhunderts ein. Nachdruck der Originalausgabe.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR15,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR14,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,90
BuchGebunden
EUR30,50

Produkt

Klappentext1902, als dieser Band erstmals erschien, war der russische Schriftsteller Maxim Gorki gerade 34 Jahre alt und hatte sich vor allem mit dem Theaterstück "Nachtasyl" beim Publikum etabliert. Der Schriftsteller und Kulturhistoriker Hans Ostwald (1843-1940) schildert den Aufstieg Gorkis aus der Unterschicht zum gefeierten neuen Star der russischen Literaturszene und ordnet dessen Frühwerk in das politische und literarische Umfeld des späten Zahrenreichs Ende des 19. Jahrhunderts ein. Nachdruck der Originalausgabe.
Details
ISBN/GTIN978-3-95455-436-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum01.04.2013
AuflageNachdr.
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht158 g
Artikel-Nr.15358859
Rubriken

Autor

Hans Ostwald (1873 - 1940) zählt zu den bedeutenden populärwissenschaftlichen Kulturhistorikern Berlins und nahm sich in seinen Werken stets des Alltags und der Lebensumstände der niedrigen sozialen Schichten an.Georg Brandes, geboren 1844 in Kopenhagen, starb dort 1946. Der dänische Jude verkörpert in idealer Weise das, was Nietzsche einen "freien Geist"nannte. Er schrieb Dänisch, Schwedisch, Deutsch und Französisch, bereiste ganz Europa, lebte mehrere Jahre in Berlin. Für Schriftsteller wie Ibsen, Strindberg, Thomas Mann, Schnitzler, Hofmannsthal und ihre Generation war er Kulturvermittler, Denker, Vaterfigur in einem. Seine politische Publizistik machte ihn zu einer gefürchteten und geachteten Autorität.