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Mussolini im Murgtal

Die alternativen Fakten des Heinrich Langenbach: Heimatgeschichte zwischen Regionalmarketing und Lügenpropaganda
BuchGebunden
144 Seiten
Deutsch
Verlag Regionalkulturerschienen am20.09.2021NED
Besuchte der spätere italienische Staatspräsident und Faschistenführer Benito Mussolini anno 1908 wirklich den Nordschwarzwald? Hielt er zur Zeit des Eisenbahnbaus tatsächlich eine Rede in Langenbrand/Murgtal, im dortigen Gasthof "Zum Ochsen"? Angeblich sprach er zu seinen im Lokal versammelten Landsleuten - Spezialisten im Brücken- und Tunnelbau - und übernachtete schließlich auch im Haus, bevor er weiterzog. Dies soll im Zuge einer Vortragsreise geschehen sein, die ihn zu etlichen weiteren süddeutschen Baustellen führte, wo damals gleichfalls italienische Gastarbeiter beschäftigt waren.Entsprechende Gerüchte sind jedenfalls seit vielen Jahrzehnten weithin im Umlauf. In manch einer Publikation - wie auch auf diversen Internetseiten - wurde und wird dergleichen bis heute behauptet. Sicher ist: Die besagten Fachleute aus dem Süden hatten seinerzeit in dem Langenbrander Traditionslokal Quartier bezogen, und sie waren es auch, denen das Murgtal seine schönen Eisenbahnbrücken verdankte (die freilich 1945 groß teils zerstört wurden). Tatsache ist auch, dass eine Ortschronik von der Hand des vormaligen Gernsbacher Hauptlehrers Heinrich Langenbach an mehreren Stellen davon berichtet.Was aber ist Dichtung, was die Wahrheit? Der Verfasser hat versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen - und ist dabei auf erstaunliche Sachverhalte gestoßen.mehr

Produkt

KlappentextBesuchte der spätere italienische Staatspräsident und Faschistenführer Benito Mussolini anno 1908 wirklich den Nordschwarzwald? Hielt er zur Zeit des Eisenbahnbaus tatsächlich eine Rede in Langenbrand/Murgtal, im dortigen Gasthof "Zum Ochsen"? Angeblich sprach er zu seinen im Lokal versammelten Landsleuten - Spezialisten im Brücken- und Tunnelbau - und übernachtete schließlich auch im Haus, bevor er weiterzog. Dies soll im Zuge einer Vortragsreise geschehen sein, die ihn zu etlichen weiteren süddeutschen Baustellen führte, wo damals gleichfalls italienische Gastarbeiter beschäftigt waren.Entsprechende Gerüchte sind jedenfalls seit vielen Jahrzehnten weithin im Umlauf. In manch einer Publikation - wie auch auf diversen Internetseiten - wurde und wird dergleichen bis heute behauptet. Sicher ist: Die besagten Fachleute aus dem Süden hatten seinerzeit in dem Langenbrander Traditionslokal Quartier bezogen, und sie waren es auch, denen das Murgtal seine schönen Eisenbahnbrücken verdankte (die freilich 1945 groß teils zerstört wurden). Tatsache ist auch, dass eine Ortschronik von der Hand des vormaligen Gernsbacher Hauptlehrers Heinrich Langenbach an mehreren Stellen davon berichtet.Was aber ist Dichtung, was die Wahrheit? Der Verfasser hat versucht, den Dingen auf den Grund zu gehen - und ist dabei auf erstaunliche Sachverhalte gestoßen.
Details
ISBN/GTIN978-3-95505-303-1
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum20.09.2021
AuflageNED
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht562 g
Illustrationenmeist farbige Abbildungen
Artikel-Nr.50073111
Rubriken