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Ich habe nein gesagt

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
328 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am08.07.2014
Gefangen in einer Ehe - und dem Unverständnis einer Familie: Annemarie Schoenles aufrüttelnder Roman »Ich habe Nein gesagt« als eBook bei dotbooks. Wenn die heile Welt Risse bekommt ... Doris ist mit Werner verheiratet, die beiden haben eine achtjährige Tochter, scheinen eine ganz normale Ehe zu führen. Und dass Doris die früheren Zärtlichkeiten vermisst, das geht nun wirklich niemanden etwas an, oder? Doch dann beginnt Werner, seine schlechte Laune immer heftiger an ihr auszulassen. Als Doris in ihrer Not Trost bei einem anderen Mann sucht, dreht Werner durch: Er verprügelt und vergewaltigt seine Frau. Für Doris bricht eine Welt zusammen, sie will nur noch weg. Aber in ihrer Familie stößt sie auf Unverständnis und Ablehnung ... Der ergreifende Roman über eine Frau, die in ihrer dunkelsten Stunde den Mut findet, zu sich selbst zu stehen - gegen alle Widerstände: »Schoenles Geschichte lässt keine einfache Parteinahme zu. Sie erzählt, wie Gewalt in einer scheinbar gewöhnlichen Beziehung ausbrechen kann und davon, wie hoffnungslos unterschiedlich Frauen und Männer empfinden, wenn es mit der Liebe zu Ende geht.« Der Spiegel Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Ich habe Nein gesagt« von Annemarie Schoenle - erfolgreich verfilmt mit Martina Gedeck und Jörg Schüttauf - thematisiert Gewalt gegen Frauen und Vergewaltigung in der Ehe, vielschichtig, schonungslos, aufrüttelnd. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die Romane Annemarie Schoenles werden millionenfach gelesen, zudem ist sie eine der begehrtesten Drehbuchautorinnen Deutschlands (u. a. Grimme-Preis). Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von München. Bei dotbooks erschienen bereits Annemarie Schoenles Romane »Frauen lügen besser« »Frühstück zu viert« »Verdammt, er liebt mich« »Nur eine kleine Affäre« »Du gehörst mir« »Eine ungehorsame Frau« »Ringelblume sucht Löwenzahn« »Ich habe nein gesagt« »Familie ist was Wunderbares« »Abends nur noch Mondschein« und die Sammelbände »Frauen lügen besser & Nur eine kleine Affäre« »Ringelblume sucht Löwenzahn & Abends nur noch Mondschein« sowie die Erzählbände »Der Teufel steckt im Stöckelschuh« »Die Rache kommt im Minirock« »Die Luft ist wie Champagner« »Das Leben ist ein Blumenstrauß« »Dreitagebart trifft Minirock« »Tanz im Regen« »Zuckerherz und Liebesapfel«. Die Website der Autorin: www.annemarieschoenle.de
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Produkt

KlappentextGefangen in einer Ehe - und dem Unverständnis einer Familie: Annemarie Schoenles aufrüttelnder Roman »Ich habe Nein gesagt« als eBook bei dotbooks. Wenn die heile Welt Risse bekommt ... Doris ist mit Werner verheiratet, die beiden haben eine achtjährige Tochter, scheinen eine ganz normale Ehe zu führen. Und dass Doris die früheren Zärtlichkeiten vermisst, das geht nun wirklich niemanden etwas an, oder? Doch dann beginnt Werner, seine schlechte Laune immer heftiger an ihr auszulassen. Als Doris in ihrer Not Trost bei einem anderen Mann sucht, dreht Werner durch: Er verprügelt und vergewaltigt seine Frau. Für Doris bricht eine Welt zusammen, sie will nur noch weg. Aber in ihrer Familie stößt sie auf Unverständnis und Ablehnung ... Der ergreifende Roman über eine Frau, die in ihrer dunkelsten Stunde den Mut findet, zu sich selbst zu stehen - gegen alle Widerstände: »Schoenles Geschichte lässt keine einfache Parteinahme zu. Sie erzählt, wie Gewalt in einer scheinbar gewöhnlichen Beziehung ausbrechen kann und davon, wie hoffnungslos unterschiedlich Frauen und Männer empfinden, wenn es mit der Liebe zu Ende geht.« Der Spiegel Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Ich habe Nein gesagt« von Annemarie Schoenle - erfolgreich verfilmt mit Martina Gedeck und Jörg Schüttauf - thematisiert Gewalt gegen Frauen und Vergewaltigung in der Ehe, vielschichtig, schonungslos, aufrüttelnd. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die Romane Annemarie Schoenles werden millionenfach gelesen, zudem ist sie eine der begehrtesten Drehbuchautorinnen Deutschlands (u. a. Grimme-Preis). Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von München. Bei dotbooks erschienen bereits Annemarie Schoenles Romane »Frauen lügen besser« »Frühstück zu viert« »Verdammt, er liebt mich« »Nur eine kleine Affäre« »Du gehörst mir« »Eine ungehorsame Frau« »Ringelblume sucht Löwenzahn« »Ich habe nein gesagt« »Familie ist was Wunderbares« »Abends nur noch Mondschein« und die Sammelbände »Frauen lügen besser & Nur eine kleine Affäre« »Ringelblume sucht Löwenzahn & Abends nur noch Mondschein« sowie die Erzählbände »Der Teufel steckt im Stöckelschuh« »Die Rache kommt im Minirock« »Die Luft ist wie Champagner« »Das Leben ist ein Blumenstrauß« »Dreitagebart trifft Minirock« »Tanz im Regen« »Zuckerherz und Liebesapfel«. Die Website der Autorin: www.annemarieschoenle.de
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955207144
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2014
Erscheinungsdatum08.07.2014
Seiten328 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1088 Kbytes
Artikel-Nr.3092122
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

8



Das »Havanna« war bis auf den letzten Platz besetzt. An einer Seite befanden sich Nischen mit größeren Tischen, die Bartheke war lang und schwang in einem Halbkreis bis hin zu den Toilettenabgängen. In der Mitte die Tanzfläche mit schwarzem Spiegelglas. Die Band spielte gerade Dixie.

Ricki und Elke standen an der Bar, der Rest unserer Clique saß in einer der Nischen. Ricki war Werners bester Freund. Ich lernte die beiden auf einem Frühlingsfest kennen. Sie schossen mir rote Papierrosen, luden mich ins Bierzelt ein und fuhren hinterher mit mir Achterbahn. Sie baggerten mich beide an, Ricki auf seine zurückhaltende, ein wenig spöttische Art, während Werner von Anfang an seinen Arm besitzergreifend um meine Hüften legte und mir sagte, ich sei die schönste Frau, die er je in Greifenbach gesehen habe. Ich verliebte mich Hals über Kopf in ihn. Liebe hat auch etwas mit dem Aussehen zu tun, anfangs jedenfalls, und ich mochte Werners breite Schultern, seine großen Hände, die er trotz seines Berufs penibel sauber hielt, und seine blauen Augen, in denen man alles lesen konnte: Freude, Ärger, Zuneigung. Mit Ricki war das anders. Bei ihm wusste man nie, woran man war. Er war in Greifenbach als Playboy verschrien, weil er Geld hatte, eine schicke Wohnung und einen Sportwagen. Die Kfz-Werkstatt, in der Werner arbeitete, gehörte ihm. Letzte Woche wurde Rickis Auto-Salon eröffnet. Alles, was er anfasste, wurde zum Erfolg.

Elke kannte ich vom Drogeriemarkt. Wir arbeiteten schon seit etlichen Jahren zusammen und mochten uns, vielleicht, weil wir so verschieden waren. Sie machte sich nichts aus meinen Liebesromanen, die ich so gern las, sie war völlig unmusikalisch, und das letzte Theaterstück, das sie gesehen hatte, war »Frau Holle« in einer Aufführung im Turnsaal der Gesamtschule. Wir hatten viel Spaß zusammen, und mich amüsierte die Art, wie Elke mich bemutterte, obwohl sie nur ein Jahr älter war als ich. Ein warmherziger Mensch. Keine Finten, keine Verstellung, ihre Sicht der Dinge war nicht diffus und Stimmungen unterworfen wie die meine. Nein. Sie hatte ein Gespür für das Richtige, vielleicht war sie manchmal zu streng mit ihrer Umgebung, aber dies wurde gemildert durch ihren Humor. Immer hatten wir uns etwas zu erzählen und prusteten oft vor verhaltenem Lachen, wenn der Filialleiter in seinem grauen Kittel, umherstolzierend wie ein Dorfgockel, seine Anweisungen in unsere Richtung krähte.

Insgeheim war Elke ein wenig in Ricki verliebt, aber er behandelte sie sehr kumpelhaft, ganz anders, als er mich behandelte. Wenn er mit mir sprach, erwärmten sich seine Augen, oft ließ er Anspielungen fallen, dass ich ihm das Herz gebrochen habe, als ich Werner heiratete. Ich wusste nie, ob er das ernst meinte, und manchmal, das gebe ich gerne zu, stellte ich mir vor, wie mein Leben mit ihm verlaufen wäre. Kein Drogeriemarkt und keine Sorgen ums Geld. Eine andere Art des Zusammenlebens. Aufregender, zärtlicher. Aber er war nicht so verlässlich wie Werner, dem seine Familie über alles ging und der sich nichts sehnlicher wünschte als einen guten Job, eine nette Frau und ein fröhliches Kind. Werner und Elke waren leicht zufrieden zu stellen, Ricki nicht. Ich auch nicht.

Ich umarmte Elke und hielt den Daumen hoch wie vorher Werner nach dem gewonnenen Spiel.

»Ich hab's geschafft, die nehmen mich«, flüsterte ich ihr ins Ohr.

Sie strahlte mich an. »Mensch, Doris. Ist ja super!« Ihre Freude war echt, so war das mit ihr. Selbstlos, und immer zur Stelle, wenn man sie brauchte.

Ich wandte mich an Ricki und küsste ihn auf beide Wangen. »Hey, du. Ich bin richtig stolz auf dich.« Ricki drückte mir ein Sektglas in die Hand. Wir prosteten uns zu.

»Auf die neue Autofiliale!«

»Glaubst du, er redet noch mit uns, wenn er Millionär ist?«, fragte Elke.

»Vielleicht bin ich's schon?«, konterte Ricki. Er bedeutete dem Wirt, eine neue Flasche zu entkorken. Das mochte ich an ihm. Diese lässige Art, das kleine spöttische Lächeln, das sich immer in seinen Mundwinkeln hielt, als würde er sich selbst nicht so ganz ernst nehmen. Er war fast einen Kopf größer als Werner, sehr schlank und hatte dunkle Haare. Wenn er mit mir tanzte, roch ich sein Rasierwasser und spürte, wie federleicht er sich bewegte. Gänzlich anders als Werner, der sich nichts aus Tanzen machte und eher schwerfällig wirkte.

Der Wirt schenkte die Gläser voll. »Wenn ich mir vorstelle«, sagte ich stolz, als gehöre Ricki mir, »mit einer klitzekleinen Werkstatt hast du angefangen.«

»Und jetzt bist du der große Automacker«, setzte Elke nach.

Ricki wurde verlegen. Er ließ seinen Blick über die Tanzenden schweifen, musterte eine schlanke Blondine und sagte: »Ich habe Glück gehabt, das ist alles.«

Elke war schon ein wenig beschwipst. »Du bist doch Widder, oder?«

Ricki krümmte seine zwei Zeigefinger und hielt sie an seinen Kopf. »Nichts, was er nicht packt.« Er hob Elke vom Barhocker und trug sie auf die Tanzfläche. Sie kreischte vor Vergnügen. Ein kleiner Stich der Eifersucht ... Warum tanzte er nicht mit mir? Ich betrachtete die jungen Leute am Tresen und stellte mir vor, dass sie alle ein weit aufregenderes Leben als ich führten. Sie wirkten so frei und unbeschwert, ließen die Eiswürfel in ihren Gläsern kreisen und erzählten lautstark, was sie während der Woche erlebt hatten. Ich trank ein paar Schlucke Sekt und bemerkte, dass Ricki zu mir herüberschaute. Da stellte ich das Glas ab, rutschte vom Barhocker und tanzte auf ihn zu. »Jetzt bin ich dran«, sagte ich, und Ricki legte seine Arme um mich und zog mich an sich.

»Na, Prinzessin?« Sehr liebevoll.

Von einem Moment zum anderen wurde ich traurig. Ein seltsames Gefühl durchströmte mich. Als hätte ich etwas verloren, oder als würde ich etwas nicht besitzen, von dem ich wusste, dass es da war und dass ich es brauchte. Ricki blickte nachdenklich auf meinen Schmetterling im Gesicht. Ich wandte mich ab, sein Blick war mir unangenehm. Gleichzeitig empfand ich es als rätselhaft, dass er nie über meine Beulen, meine Blutergüsse und verschorften Wunden sprach. Auch ihm musste klar sein, dass ich nicht so ungeschickt sein konnte, ständig mit dem Kopf an Türrahmen oder Fensterklinken zu stoßen oder was sonst für Ausreden ich mir schon hatte einfallen lassen. Da war eine strikte Grenze. Sag nicht, was bei dir zu Hause abläuft! Werner ist mein Freund ...

Plötzlich brach die Musik ab. »Wir haben noch einen Grund zu feiern, people«, rief Elke ins Mikrofon. Wir blieben alle stehen, und Elke deutete zu mir herüber. »Unsere Doris ... wird ... Theaterstar. Applaus für Doris, bitte schön!«

Unsere Freunde, die in der Nische saßen, klatschten und johlten, und die, die mich nicht kannten, schauten mich an und klatschten auch. Elke kam mit dem Mikro auf mich zu. »Komm - sing was!«

Ich zögerte. Der Bandleader richtete einen Scheinwerfer auf mich.

»>Perhaps
Ich nahm das Mikrofon. Und sofort durchströmte mich wieder diese glückselige Atemlosigkeit, wenn ich eine andere sein durfte als die, die man glaubte zu kennen. Ich drängte mich nicht danach, im Mittelpunkt zu stehen, nein, ich wollte nur ... leben. Auf die Leute zugehen, spüren, dass ich ihnen Freude bereitete, dass sie mich liebten. Dieses prickelnde Gefühl, das selbst bei einem so improvisierten Auftritt bis in die Fingerspitzen drang, der Überschwang, die Euphorie. Das ähnliche Empfinden an anderen Tagen, in ruhigeren Momenten, wenn ich über Bücher und Filme nachdachte oder Kleider entwarf. Da hielt sich ein Wissen in mir, dass es mehr gab als Arbeit, Job und Wohnung. Als das Kulturreferat vor einigen Jahren einmal Laienspieler suchte, um für das Greifenbacher Altenheim einen Theaterabend zu inszenieren, meldete ich mich. Ich spielte in einem Sketch eine alte Frau, die von der Familie ins Heim abgeschoben werden sollte. Es bereitete mir solche Freude, in die Persönlichkeit dieser greisen Frau zu schlüpfen und zu fühlen, was sie gefühlt haben würde. Ich beobachtete alte Frauen, die auf einer Parkbank saßen. Wie sie redeten. Wie sie schwiegen. Wie sie aus einer Tüte Kuchen holten und ihn gierig aßen. Wie sie die Wege entlangschlurften. Wie sie sich bückten. Am Tag der Aufführung war ich nicht mehr Doris Wengler, Verkäuferin, verheiratet und Mutter eines kleinen Mädchens. Ich war eine dieser alten Frauen. Ohne Hoffnung, ohne Lebensqualität und im Grunde ungeliebt. Ich bekam großen Applaus, und am nächsten Tag stand in der Zeitung, wie ergreifend mein Spiel gewesen sei. Alle gratulierten mir und meinten, sie hätten fast geweint, als ich mit zitternden Händen und krummen Beinen auf der Bühne gesessen und meinen traurigen Monolog gesprochen hatte. Sogar Werner lobte mich. »Weiß ich wenigstens, wie es sein wird, wenn wir goldene Hochzeit feiern«, sagte er.

Ich räusperte mich, lächelte und begann zu singen. Ging auf Ricki zu, sah ihm in die Augen und sang weiter. Er fühlte sich geschmeichelt. Für einen Moment schien es, als stünden wir allein auf der Tanzfläche, nur er und ich, die Luft um uns herum wie elektrisch geladen. Da bemerkte ich Werner, der das Lokal betrat und sich suchend umblickte. Er blieb am Eingang stehen und hörte zu. Ich verließ Ricki und wartete, dass Werner zu mir kam. Er hatte Jeans an und ein Sweatshirt, er wirkte kompakt und ungelenk gegen Ricki, und eine winzige Sekunde lang war ich gerührt. Werner. Der es so schwer gehabt hatte. Von seiner Mutter ins Heim abgeschoben wurde. Dessen Arme von der harten Arbeit dick mit Muskeln bepackt waren. Wenn er seine Hände spreizte, konnte er meinen ganzen Rücken damit bedecken und mich an sich drücken. Früher wurde ich rot, wenn er mich berührte.

In der einen Hand hielt ich das Mikrofon,...
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Die Romane Annemarie Schoenles werden millionenfach gelesen, zudem ist sie eine der begehrtesten Drehbuchautorinnen Deutschlands (u. a. Grimme-Preis). Sie ist Mutter einer erwachsenen Tochter und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von München.Bei dotbooks erschienen bereits Annemarie Schoenles Romane »Frauen lügen besser«»Frühstück zu viert«»Verdammt, er liebt mich«»Nur eine kleine Affäre«»Du gehörst mir«»Eine ungehorsame Frau«»Ringelblume sucht Löwenzahn«»Ich habe nein gesagt«»Familie ist was Wunderbares«»Abends nur noch Mondschein« und die Sammelbände »Frauen lügen besser & Nur eine kleine Affäre« »Ringelblume sucht Löwenzahn & Abends nur noch Mondschein« sowie die Erzählbände »Der Teufel steckt im Stöckelschuh«»Die Rache kommt im Minirock«»Die Luft ist wie Champagner«»Das Leben ist ein Blumenstrauß«»Dreitagebart trifft Minirock«»Tanz im Regen«»Zuckerherz und Liebesapfel«.Die Website der Autorin: www.annemarieschoenle.de