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Zwölf Monate - Zwölf Namen. Twelve Months-Twelve Names

50 Jahre Olympia-Attentat München. 50 Years Olympic Massacre Munich - Klappenbroschur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
80 Seiten
Deutsch
Hentrich & Hentricherschienen am15.12.2022
Am Morgen des 5. September 1972 überfielen acht palästinensische Terroristen die Unterkunft israelischer Sportler im Olympischen Dorf in München. Mosche (Muni) Weinberg wurde sofort erschossen, Yossef Romano erlag seinen Schussverletzungen noch im Laufe des Tages. Neun Israelis wurden als Geiseln genommen. In der Nacht zum 6. September starben David Berger, Ze'ev Friedman, Yossef Gutfreund, Eliezer Halfin, Amitzur Shapira, Kehat Schor, Mark Slavin, Andrei Spitzer, Yakov Springer und der deutsche Polizist Anton Fliegerbauer beim desaströsen Versuch der Geiselbefreiung durch die bayerische Polizei in Fürstenfeldbruck. Erst 50 Jahre danach konnte sich die deutsche Bundesregierung zu angemessenen Entschädigungszahlungen und zur Anerkennung ihrer Schuld durchringen. Zwölf Monate - Zwölf Namen porträtiert die Opfer und ihre Biographien und dokumentiert zwölf Monate vielfältigen öffentlichen Gedenkens.In Erinnerung anDavid Berger Anton FliegerbauerZe'ev Friedman Yossef Gutfreund Eliezer Halfin Yossef Romano Amitzur Shapira Kehat SchorMark Slavin Andrei SpitzerYakov Springer Moshe (Muni) Weinberg Mit Texten von Angela Libal und Fotografien von Daniel SchvarczDieser Katalog erscheint zum gleichnamigen Erinnerungsprojekt, das vom Jüdischen Museum München in Zusammenarbeit mit dem NS-Dokumentationszentrum München und dem Generalkonsulat des Staates Israel konzipiert und koordiniert wurde.mehr

Produkt

KlappentextAm Morgen des 5. September 1972 überfielen acht palästinensische Terroristen die Unterkunft israelischer Sportler im Olympischen Dorf in München. Mosche (Muni) Weinberg wurde sofort erschossen, Yossef Romano erlag seinen Schussverletzungen noch im Laufe des Tages. Neun Israelis wurden als Geiseln genommen. In der Nacht zum 6. September starben David Berger, Ze'ev Friedman, Yossef Gutfreund, Eliezer Halfin, Amitzur Shapira, Kehat Schor, Mark Slavin, Andrei Spitzer, Yakov Springer und der deutsche Polizist Anton Fliegerbauer beim desaströsen Versuch der Geiselbefreiung durch die bayerische Polizei in Fürstenfeldbruck. Erst 50 Jahre danach konnte sich die deutsche Bundesregierung zu angemessenen Entschädigungszahlungen und zur Anerkennung ihrer Schuld durchringen. Zwölf Monate - Zwölf Namen porträtiert die Opfer und ihre Biographien und dokumentiert zwölf Monate vielfältigen öffentlichen Gedenkens.In Erinnerung anDavid Berger Anton FliegerbauerZe'ev Friedman Yossef Gutfreund Eliezer Halfin Yossef Romano Amitzur Shapira Kehat SchorMark Slavin Andrei SpitzerYakov Springer Moshe (Muni) Weinberg Mit Texten von Angela Libal und Fotografien von Daniel SchvarczDieser Katalog erscheint zum gleichnamigen Erinnerungsprojekt, das vom Jüdischen Museum München in Zusammenarbeit mit dem NS-Dokumentationszentrum München und dem Generalkonsulat des Staates Israel konzipiert und koordiniert wurde.
Zusatztext»Jeden Monat widmete sich eine Installation oder Ausstellung, eine Schulaktion oder Sportveranstaltung einem anderen Opfer des Olympia-Attentats, und das an wechselnden Orten in München und Fürstenfeldbruck. [â¦] Der Dokumentationsband des Projekts dürfte unter den vielen Publikationen zum Olympia-Attentat die erste sein, die sich ausschließlich auf die Opfer konzentriert. Herausgeberin Angela Libal hat darin auch zahlreiche berührende Fotos aus dem Privatbesitz der Hinterbliebenen zusammengetragen.« Süddeutsche Zeitung, 19. Dezember 2022"Auffallend an diesen Reminiszenzen ist der von den meisten geschilderte scharfe Kontrast zwischen der harmonischen, fröhlichen Stimmung der ersten zehn Tage der Spiele und der Niedergeschlagenheit nach der Katastrophe des palästinensischen Terroranschlags und der missglückten Geiselbefreiung am 5./6. September." Kay Schiller auf HSozKult, 4. April 2023
Details
ISBN/GTIN978-3-95565-578-5
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum15.12.2022
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht410 g
IllustrationenFarbabbildungen
Artikel-Nr.51701976
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Jeden Monat widmete sich eine Installation oder Ausstellung, eine Schulaktion oder Sportveranstaltung einem anderen Opfer des Olympia-Attentats, und das an wechselnden Orten in München und Fürstenfeldbruck. [...] Der Dokumentationsband des Projekts dürfte unter den vielen Publikationen zum Olympia-Attentat die erste sein, die sich ausschließlich auf die Opfer konzentriert. Herausgeberin Angela Libal hat darin auch zahlreiche berührende Fotos aus dem Privatbesitz der Hinterbliebenen zusammengetragen.« Süddeutsche Zeitung, 19. Dezember 2022mehr

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