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im halblichten geäst deines atems

Gedichte
TaschenbuchKartoniert, Paperback
102 Seiten
Deutsch
Conteerschienen am20.11.2023
wie sähen wir aus wären wir zu lange im wald geblieben hätten zu lange im moos geschlafen unsrinden über die blößen gezogen ins bemoostverwachsen wie moder wie tanz in kopflosenwindwürfen die jahre beringt auf richtung und lichtung verzichtet auf ziehen und mahnen wir spürten den wald bis ins mark gekrochen bäuchlings in rinde und schorfAuf den täglichen Spaziergängen mit ihrem Hund entdeckt Ulrike Bail kulturelle Vernetzungen im Moos, symbolische Prozesse zwischen Orchideen und Pilzen und findet überraschende Wörter. Ihre Gedichte erkunden die vielfältigen Beziehungen zwischen Kultur und Natur - filigran und klangvoll.mehr

Produkt

Klappentextwie sähen wir aus wären wir zu lange im wald geblieben hätten zu lange im moos geschlafen unsrinden über die blößen gezogen ins bemoostverwachsen wie moder wie tanz in kopflosenwindwürfen die jahre beringt auf richtung und lichtung verzichtet auf ziehen und mahnen wir spürten den wald bis ins mark gekrochen bäuchlings in rinde und schorfAuf den täglichen Spaziergängen mit ihrem Hund entdeckt Ulrike Bail kulturelle Vernetzungen im Moos, symbolische Prozesse zwischen Orchideen und Pilzen und findet überraschende Wörter. Ihre Gedichte erkunden die vielfältigen Beziehungen zwischen Kultur und Natur - filigran und klangvoll.
Details
ISBN/GTIN978-3-95602-266-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum20.11.2023
Seiten102 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht280 g
Illustrationen89 Abb.
Artikel-Nr.55677656
Rubriken

Autor

Ulrike Bail, geboren in Metzingen (Deutschland), studierte evangelische Theologie und Germanistik. Sie promovierte und habilitierte sich an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2005 lebt sie in Luxemburg und arbeitet als Schriftstellerin. Sie verfasste mehrere Lyrikbände, zuletzt »wie viele faden tief«, inspiriert von der Kunst des Nähens, und »statt einer ankunft«, in dem es um die Bus- und Tramhaltestellen der Stadt Luxemburg geht. Ihre Lyrik wurde mehrfach ausgezeichnet. 2021 wurde ihr der renommierte Prix Servais, der für das bedeutendste literarische Werk des Vorjahres vergeben wird, überreicht. Einige ihrer Gedichte wurden ins Französische, Englische, Niederländische, Russische und Arabische übersetzt.