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Genossin Kuckuck

Nominiert für den 20. Preis der Leipziger Buchmesse (Leipziger Buchpreis) in der Kategorie Belletristik 2024 (Shortlist). Nominiert für die Hotlist 2024
BuchGebunden
480 Seiten
Deutsch
Reprodukterschienen am18.09.20231. Auflage
Kerstin kommt zu spät: Ihre Großmutter ist bereits beerdigt und das Fotoalbum, welches ihr versprochen wurde, ist nicht zu finden. Sie kommt nicht mehr weg aus der alten Dorfschule, in der ihre Großmutter Russischlehrerin war und in der sie aufwuchs. Kerstin wird von Effi heimgesucht, der sie noch die Einlösung eines Schwurs schuldig ist und Sternemann&Greiff, die - mit Rachegedanken ins Dorf zurückgekehrt - erfahren, wer sie damals wirklich ins Heim gebracht hat.Dem Buch sei eine Warnung vorangestellt: Es wird gefressen, sich vermehrt, zersetzt, geschlagen und Plasma gesungen. Niemand entkommt der rasenden Gewalt des veteranischen Wesens. Hermaphroditen, Kannibalen, Geschöpfe, die weder Tier noch Pflanze sind, gehen im Taumel der blütenlosen Hochzeit sofort in andere Formen des organischen Lebens über."Genossin Kuckuck" ist eine fantastische und zugleich autobiografische Bilderzählung, die den Bogen über eine Kindheit im Dorf Pritschitanow der 1960er Jahre bis zur Privatisierung von Volkseigentum in den 1990ern spannt. Anke Feuchtenberger hat unter dem Arbeitstitel "Ein deutsches Tier im deutschen Wald" über ein Jahrzehnt an dieser Geschichte gearbeitet."Niemand sonst erzählt wie Anke Feuchtenberger, keiner kann sich dem Sog dieses Comics entziehen." - Andreas Platthaus, FAZmehr

Produkt

KlappentextKerstin kommt zu spät: Ihre Großmutter ist bereits beerdigt und das Fotoalbum, welches ihr versprochen wurde, ist nicht zu finden. Sie kommt nicht mehr weg aus der alten Dorfschule, in der ihre Großmutter Russischlehrerin war und in der sie aufwuchs. Kerstin wird von Effi heimgesucht, der sie noch die Einlösung eines Schwurs schuldig ist und Sternemann&Greiff, die - mit Rachegedanken ins Dorf zurückgekehrt - erfahren, wer sie damals wirklich ins Heim gebracht hat.Dem Buch sei eine Warnung vorangestellt: Es wird gefressen, sich vermehrt, zersetzt, geschlagen und Plasma gesungen. Niemand entkommt der rasenden Gewalt des veteranischen Wesens. Hermaphroditen, Kannibalen, Geschöpfe, die weder Tier noch Pflanze sind, gehen im Taumel der blütenlosen Hochzeit sofort in andere Formen des organischen Lebens über."Genossin Kuckuck" ist eine fantastische und zugleich autobiografische Bilderzählung, die den Bogen über eine Kindheit im Dorf Pritschitanow der 1960er Jahre bis zur Privatisierung von Volkseigentum in den 1990ern spannt. Anke Feuchtenberger hat unter dem Arbeitstitel "Ein deutsches Tier im deutschen Wald" über ein Jahrzehnt an dieser Geschichte gearbeitet."Niemand sonst erzählt wie Anke Feuchtenberger, keiner kann sich dem Sog dieses Comics entziehen." - Andreas Platthaus, FAZ
Zusatztext"Niemand sonst erzählt wie Anke Feuchtenberger, keiner kann sich dem Sog dieses Comics entziehen." - Andreas Platthaus, FAZ
ZusammenfassungKerstin kommt zu spät: Ihre Großmutter ist bereits beerdigt und das Fotoalbum, welches ihr versprochen wurde, ist nicht zu finden. Sie kommt nicht mehr weg aus der alten Dorfschule, in der ihre Großmutter Russischlehrerin war und in der sie aufwuchs. Kerstin wird von Effi heimgesucht, der sie noch die Einlösung eines Schwurs schuldig ist und Sternemann&Greiff, die - mit Rachegedanken ins Dorf zurückgekehrt - erfahren, wer sie damals wirklich ins Heim gebracht hat.
Details
ISBN/GTIN978-3-95640-346-0
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum18.09.2023
Auflage1. Auflage
Seiten480 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1327 g
Artikel-Nr.52434847