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Frau Grunz-Grunz und ihr Sohn, der kleine Heinrich

Zwei Trüffelschweine gehen auf Weltreise
von
BuchGebunden
223 Seiten
Deutsch
EDITION digitalerschienen am21.01.2015Neuauflage
Mama und Heinrich haben es bei ihrem Bauern Möller sehr gut, sie lieben ihren Bauern und doch möchten sie mal die große weite Welt sehen. Heinrich kommt auf die Idee, mit Mama auszubrechen. Es gelingt ihnen und sie gehen auf Weltreise.Sie steigen in einen Flieger und landen in Istrien. Dort lernen sie Trüffel suchen und helfen, wo sie nur können. Bald jedoch plagt sie das Heimweh. Sie vermissen ihren Bauern sehr und kehren wieder um.Sie reisen als blinde Passagiere und brauchen immer wieder Hilfe, damit sie nicht entdeckt werden.Es ist ein Buch für Kinder ab 6 Jahre zum Lesen oder Vorlesen, gemeinsam geht man dann schnell mit den liebenswerten Schweinen auf Abenteuer.!mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR10,80
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR7,99
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR7,99

Produkt

KlappentextMama und Heinrich haben es bei ihrem Bauern Möller sehr gut, sie lieben ihren Bauern und doch möchten sie mal die große weite Welt sehen. Heinrich kommt auf die Idee, mit Mama auszubrechen. Es gelingt ihnen und sie gehen auf Weltreise.Sie steigen in einen Flieger und landen in Istrien. Dort lernen sie Trüffel suchen und helfen, wo sie nur können. Bald jedoch plagt sie das Heimweh. Sie vermissen ihren Bauern sehr und kehren wieder um.Sie reisen als blinde Passagiere und brauchen immer wieder Hilfe, damit sie nicht entdeckt werden.Es ist ein Buch für Kinder ab 6 Jahre zum Lesen oder Vorlesen, gemeinsam geht man dann schnell mit den liebenswerten Schweinen auf Abenteuer.!
Details
ISBN/GTIN978-3-95655-243-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum21.01.2015
AuflageNeuauflage
Seiten223 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht380 g
Artikel-Nr.33745632
Rubriken

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Der AufbruchHerta ist traurigHeinrich darf nicht jubelnDer Abschied von FreundenJakob, ein neuer FreundDie Luft ist reinMama und Heinrich schwimmenGrüße an HertaEin ErkennungsrufDer AuftragVerbündeteDas WagnisBabsi, die Brieftaube, erzähltDie Stimme im FlugzeugBabsi ist in GefahrDie Angst, entdeckt zu werdenDie Ratte hilftDurst und HungerGlück an der MülltonneFreude bei Sonni und ManniOle hat GeburtstagEingeladen zum EssenTränen zum AbschiedHeinrich und Mama schauen zuHeinrichs erste TrüffelTom hat Tränen in den AugenBello darf nicht sterbenNun wird alles gutTränen der FreudeDer schöne PapageiPapos IdeeHeinrich träumtDer BriefDas Schiff legt abWieder an LandDer Briefträger kommtSchutz unter einem ZeltHeinrich geht alleinDer StallDie Ratte antwortetDas WartenHilferufeRudi erzähltFelix kommt geflogenPapo holt HilfeHeinrich geht hinausHeinrich ist verliebtOh, oh, HeinrichNach HauseSoffie kommtHeinrich hat es eiligJakob hat so ein BauchgefühlDer Berg ist in der NäheDie SucheDie RehfamilieHoffnungDie HeimkehrDas WiedersehenDas Festmehr
Leseprobe
Heinrich und Frau Grunz-Grunz stehen am anderen Tag wieder am Zaun. Aber es ist kein Hund zu sehen. Wir warten noch eine Weile und gehen dann wieder in den Wald , sagt Mama, und kommen morgen wieder hierher. Heinrich ist traurig. Bello wird doch nicht? Sprich es bitte nicht aus! Ich möchte es nicht hören. Mama dreht sich um und geht zurück in den Wald.Wieder schauen sie am nächsten Tag durch den Zaun. Doch die Hütte von Bello ist leer. Nichts zu sehen , sagt Heinrich. Wo mag Bello nur sein? Ich weiß nicht, ich weiß nicht! , sagt Mama. Wir warten heute solange, bis wir Gewissheit haben, was mit Bello geschehen sein mag. Ich gehe dichter an das Haus , sagt Heinrich. Ich schaue mal in die Küche, bin gleich wieder da. Heinrich geht auf die Terrasse und macht sich größer, um etwas zu sehen. Doch da geht auf einmal die Tür auf. Heinrich macht einen Sprung hinter einen Blumenkübel und versteckt sich. Nun ist wieder alles gut, morgen darf Bello zurück in seine Hütte. Ich wüsste zu gern, wer euch so geholfen hat , sagt die Tierärztin.Mia antwortet: Bello weiß es sicher, nur können wir ihn nicht verstehen. Frau Broda setzt sich in ihr Auto, winkt noch Mia und Bello zu, ruft laut: Auf Wiedersehen und ist schon vom Hof.Heinrich springt aus der Dunkelheit und fällt fast über die leeren Eimer.Bello hat Heinrich gesehen und sagt: Ihr braucht die Eimer sicher noch und nochmals danke für alles. Heinrich nimmt die Eimer und geht ein Stück auf Bello zu. Er setzt die Eimer wieder ab und sagt: Nun schnell ins Warme, mein Freund, ich freue mich, dass du bald wieder ganz gesund bist! Bello will schon ins Haus gehen, kommt aber noch einmal zurück, sieht Heinrich mit Tränen in den Augen an und sagt: Ich bin euch so dankbar, habt viel Glück auf eurer Reise. Nie werde ich vergessen, was ihr für mich getan habt. Nein, Heinrich, mir tut nichts mehr weh! Ich bin nur so voller Glücksgefühle, und dann geht das Herz über und dann stehen einem Tränen in den Augen. Na, dann ist es ja gut , meint Heinrich. Lebe wohl, mein Freund, und danke, dass du mir es gesagt hast, dass man auch aus Freude weinen kann. Nun gehen wir weiter und freuen uns, dass es dir geholfen hat, bleib gesund und nochmals auf Wiedersehen, Bello.mehr

Autor

Hanna Borchert ist Jahrgang 1946. Sie lebt in Pinnow bei Schwerin. Die gelernte Krippenerzieherin hat im Kinderheim in Pinnow und in einer Schweriner Kinderkrippe gearbeitet.Sie ist verheiratet, hat zwei Söhne und drei Enkel. Frau Grunz-Grunz und ihr Sohn, der kleine Heinrich ist ihr erstes Buch.
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Opel, Barbara
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