Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Schießpulver

Geschichte, Fabrikation, Eigenschaften und Proben
BuchKartoniert, Paperback
228 Seiten
Deutsch
Fachbuchverlag-Dresdenerschienen am22.04.2015Nachdruck der Ausgabe von 1874
Schwarzpulver war der erste Explosivstoff, der als Schießpulver für Treibladungen von Schusswaffen verwendet wurde. Als Sprengpulver ist es ein Sprengmittel. Heute wird es als Korn- und Mehlpulver hauptsächlich in der Pyrotechnik, insbesondere der Feuerwerkerei, verwendet. Im Mittelalter wurde Schwarzpulver im niederdeutschen Sprachraum als krud oder krut (Kraut) auch "Donnerkraut" und im hochdeutschen Sprachraum als pulver/puluer (frühneuhochdeutsch) bezeichnet. Die heutige Bezeichnung Schwarzpulver geht wohl nicht auf den Franziskanermönch Berthold Schwarz aus Freiburg im Breisgau zurück, der im 14. Jahrhundert einer Legende zufolge die treibende Wirkung der Pulvergase auf Geschosse fand, sondern auf dessen schwarzes Aussehen; gegen Ende des 19. Jahrhunderts unterschied man Schwarzpulver von den neuen weißen Cellulosenitratpulvern. (Wiki) Der vorliegende Band ist illustriert mit 48 S/W-Abbildungen.

Nachdruck der Originalauflage von 1874.
mehr

Produkt

KlappentextSchwarzpulver war der erste Explosivstoff, der als Schießpulver für Treibladungen von Schusswaffen verwendet wurde. Als Sprengpulver ist es ein Sprengmittel. Heute wird es als Korn- und Mehlpulver hauptsächlich in der Pyrotechnik, insbesondere der Feuerwerkerei, verwendet. Im Mittelalter wurde Schwarzpulver im niederdeutschen Sprachraum als krud oder krut (Kraut) auch "Donnerkraut" und im hochdeutschen Sprachraum als pulver/puluer (frühneuhochdeutsch) bezeichnet. Die heutige Bezeichnung Schwarzpulver geht wohl nicht auf den Franziskanermönch Berthold Schwarz aus Freiburg im Breisgau zurück, der im 14. Jahrhundert einer Legende zufolge die treibende Wirkung der Pulvergase auf Geschosse fand, sondern auf dessen schwarzes Aussehen; gegen Ende des 19. Jahrhunderts unterschied man Schwarzpulver von den neuen weißen Cellulosenitratpulvern. (Wiki) Der vorliegende Band ist illustriert mit 48 S/W-Abbildungen.

Nachdruck der Originalauflage von 1874.
Details
ISBN/GTIN978-3-95692-681-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum22.04.2015
AuflageNachdruck der Ausgabe von 1874
Seiten228 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht301 g
IllustrationenIllustriert mit 48 S/W-Abbildungen
Artikel-Nr.15576040