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BuchKartoniert, Paperback
372 Seiten
Englisch
Verbrecher Verlagerschienen am14.10.2020
Was waren die Handlungsmotivationen von Künstlern, Kunsthistorikern und Kunsthändlern, die Ausdrucksformen der Moderne mit dem Nationalsozialismus zu verbinden versuchten? Welche Mechanismen bestimmten die kunsthistorische Kanonisierung nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die Wiederkehr ideologisch befrachteter Begrifflichkeiten und Argumentationsmuster in der Gegenwart? Diese Fragestellungen behandelt der vorliegende Tagungsband zum gleichnamigen internationalen Kolloquium, das als Kooperation zwischen der Neuen Nationalgalerie und der Freien Universität Berlin im Mai 2019 unter der Leitung von Meike Hoffmann und Dieter Scholz stattfand. Ergänzend diskutiert der Band innovative Ausstellungsformate, Verantwortlichkeiten und Perspektiven: Wie lässt sich heute das facettenreiche und widersprüchliche Bild der deutschen Kunstwelt zwischen 1933 und 1945 im institutionellen Rahmen eines Kunstmuseums darstellen?

Mit Beiträgen von Eugen Blume, Bernhard Fulda, Meike Hoffmann, Andreas Hüneke, Joachim Jäger, Gregor Langfeld, Michael Nungesser, Gerhard Paul, Olaf Peters, Sebastian Peters, Sebastian Preuss, Wolfram Pyta, Julius Redzinski, Christian Ring, Thomas Röske, Christina Rothenhäusler, Lisa Marei Schmidt, Dorothea Schöne Dieter Scholz, Aya Soika, Janosch Steuwer, Michael Tymkiw, Volker Weiß und Christoph Zuschlag.
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Produkt

KlappentextWas waren die Handlungsmotivationen von Künstlern, Kunsthistorikern und Kunsthändlern, die Ausdrucksformen der Moderne mit dem Nationalsozialismus zu verbinden versuchten? Welche Mechanismen bestimmten die kunsthistorische Kanonisierung nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die Wiederkehr ideologisch befrachteter Begrifflichkeiten und Argumentationsmuster in der Gegenwart? Diese Fragestellungen behandelt der vorliegende Tagungsband zum gleichnamigen internationalen Kolloquium, das als Kooperation zwischen der Neuen Nationalgalerie und der Freien Universität Berlin im Mai 2019 unter der Leitung von Meike Hoffmann und Dieter Scholz stattfand. Ergänzend diskutiert der Band innovative Ausstellungsformate, Verantwortlichkeiten und Perspektiven: Wie lässt sich heute das facettenreiche und widersprüchliche Bild der deutschen Kunstwelt zwischen 1933 und 1945 im institutionellen Rahmen eines Kunstmuseums darstellen?

Mit Beiträgen von Eugen Blume, Bernhard Fulda, Meike Hoffmann, Andreas Hüneke, Joachim Jäger, Gregor Langfeld, Michael Nungesser, Gerhard Paul, Olaf Peters, Sebastian Peters, Sebastian Preuss, Wolfram Pyta, Julius Redzinski, Christian Ring, Thomas Röske, Christina Rothenhäusler, Lisa Marei Schmidt, Dorothea Schöne Dieter Scholz, Aya Soika, Janosch Steuwer, Michael Tymkiw, Volker Weiß und Christoph Zuschlag.
Details
ISBN/GTIN978-3-95732-453-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum14.10.2020
Seiten372 Seiten
SpracheEnglisch
Gewicht1020 g
Illustrationen90 Abb.
Artikel-Nr.48427684
Rubriken

Autor

Hoffmann, Heike
DR. MEIKE HOFFMANN, geboren 1962, ist Dozentin für NS-Kunstpolitik und projektgebundene Provenienzforschung an der Freien Universität Berlin.

Scholz, Dieter
DR. DIETER SCHOLZ, geboren 1960, ist Kurator für Klassische Moderne an der Nationalgalerie, Staatliche Museen zu Berlin.