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Das Buch vom Kaspischen Meer

BuchGebunden
1072 Seiten
Deutsch
Matthes & Seitz Berlinerschienen am29.03.2019
Das Buch vom Kaspischen Meer ist die vielschichtige Reportage eines durch Raum und Zeit reisenden Schriftstellers auf der Suche nach dem Wesen des größten Sees der Erde und seiner Anrainerländer Kasachstan, Turkmenistan, Iran, Aserbaidschan und der russischen Republik Dagestan. In historischer Tiefenbohrung und persönlichen Begegnungen lotet er die zeitlichen und physischen Bewegungen in einem uns kaum bekannten Raum aus, der sich vom Kaukasus im Westen und der unermesslichen Steppe im Osten, dem Elburs-Gebirge im Süden und dem Wolgadelta im Norden erstreckt. Dieses monumentale geopoetische Werk macht das Kaspische Meer als ein die Kulturen trennendes Gewässer verstehbar.mehr

Produkt

KlappentextDas Buch vom Kaspischen Meer ist die vielschichtige Reportage eines durch Raum und Zeit reisenden Schriftstellers auf der Suche nach dem Wesen des größten Sees der Erde und seiner Anrainerländer Kasachstan, Turkmenistan, Iran, Aserbaidschan und der russischen Republik Dagestan. In historischer Tiefenbohrung und persönlichen Begegnungen lotet er die zeitlichen und physischen Bewegungen in einem uns kaum bekannten Raum aus, der sich vom Kaukasus im Westen und der unermesslichen Steppe im Osten, dem Elburs-Gebirge im Süden und dem Wolgadelta im Norden erstreckt. Dieses monumentale geopoetische Werk macht das Kaspische Meer als ein die Kulturen trennendes Gewässer verstehbar.
Details
ISBN/GTIN978-3-95757-700-9
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum29.03.2019
Seiten1072 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1350 g
Artikel-Nr.46094203
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Wenn es so etwas wie fragmentarische Meisterwerke gibt, solche also, die man verehren muss, auch wenn ihrer gezackten Kontur die abschließende Rundung fehlt: dies ist eins.« - Burkhard Müller, Süddeutsche Zeitung Burkhard Müller SZ - Süddeutsche Zeitung 20190704mehr

Autor

Wassili Golowanow, 1960 in Moskau geboren, war Journalist, Schriftsteller und Fotograf. Er arbeitete für verschiedene Literaturzeitschriften und veröffentlichte zahlreiche Bände mit preisgekrönten geopoetischen Essays und Reportagen. Er verstarb 2021 in Moskau.

Valerie Engler, 1974 geboren, ist Literaturübersetzerin aus dem Russischen und Armenischen Sie übersetzte u.a. M. Agejew, Julia Kissina und Alexander Ilitschewski. Sie lebt und arbeitet in Berlin.

Eveline Passet, geboren 1958, arbeitet als Übersetzerin aus dem Russischen und Französischen sowie als Rundfunkautorin in Berlin. Sie übersetzte u.a. Pennac, Constant, de Musset, Kuprin, Rosanow und Prischwin. 2014 erhielt sie den Übersetzerpreis des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft und 2017 den Literaturpreis »Zuger Übersetzer-Stipendium«.