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BuchKartoniert, Paperback
240 Seiten
Deutsch
Spector Bookserschienen am15.08.2024
Das Buch gleicht einem Angststrom, der sich aus individuellen und zugleich gesellschaftlichen Ver- lustängsten und Geldsorgen speist. Als innerer Monolog geschrieben, kommen darin Affekte und Gestimmtheiten zum Tragen, die in unserer heutigen krisengeschüttelten Welt niemandem fremd sind. Den an jeder Ecke lauernden Beklemmungen wird in diesem Buch mit psychoanalytischem Tiefgang begegnet. Angst und Geld zielt dabei keineswegs auf die Überwindung unserer Sorgen und Ängste. Vielmehr sind sie ein willkommener Anlass und Katalysator für literarisches Schreiben.Isabelle Graw, Autorin und Kunsthistorikerin, lehrt an der Frankfurter Städelschule und ist Mitherausgeberin von Texte zur Kunst.The book resembles a stream of anxiety fuelled by fears of loss and financial worries, both individual and social. Written as an interior monologue, it brings into play emotions and moods that everyone in today's crisis-ridden world is familiar with. The anxieties lurking around every corner are addressed here with profound psychoanalytical insight. Angst und Geld (Fear and Money) does not seek to get us over our worries and anxieties-instead they are treated as a welcome opportunity and catalyst for literary writing.Author and art historian Isabelle Graw teaches at the Städelschule in Frankfurt and is one of the founding editors of Texte zur Kunst.mehr

Produkt

KlappentextDas Buch gleicht einem Angststrom, der sich aus individuellen und zugleich gesellschaftlichen Ver- lustängsten und Geldsorgen speist. Als innerer Monolog geschrieben, kommen darin Affekte und Gestimmtheiten zum Tragen, die in unserer heutigen krisengeschüttelten Welt niemandem fremd sind. Den an jeder Ecke lauernden Beklemmungen wird in diesem Buch mit psychoanalytischem Tiefgang begegnet. Angst und Geld zielt dabei keineswegs auf die Überwindung unserer Sorgen und Ängste. Vielmehr sind sie ein willkommener Anlass und Katalysator für literarisches Schreiben.Isabelle Graw, Autorin und Kunsthistorikerin, lehrt an der Frankfurter Städelschule und ist Mitherausgeberin von Texte zur Kunst.The book resembles a stream of anxiety fuelled by fears of loss and financial worries, both individual and social. Written as an interior monologue, it brings into play emotions and moods that everyone in today's crisis-ridden world is familiar with. The anxieties lurking around every corner are addressed here with profound psychoanalytical insight. Angst und Geld (Fear and Money) does not seek to get us over our worries and anxieties-instead they are treated as a welcome opportunity and catalyst for literary writing.Author and art historian Isabelle Graw teaches at the Städelschule in Frankfurt and is one of the founding editors of Texte zur Kunst.
Details
ISBN/GTIN978-3-95905-845-2
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.08.2024
Seiten240 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen0 Abb.
Artikel-Nr.56413017
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
"Es gelingt Isabelle Graws Romanessay auf glänzende Weise, zwei gleichermaßen schwer greifbare Bedrängnisse wie ansteigende Ängste und fehlendes Geld in einen langen Monolog über konkrete Alltagsverwirrungen zu übersetzen. Die elegante, metropolitane und intellektuell versierte Ich- Erzählerin begegnet ihnen verzweifelt oder selbstironisch, panisch oder mit gespielter Leichtigkeit. Es dürfte heutigen Städtebewohnern leicht fallen, sich in diesen subtilen Selbstbeobachtungen, in diesen verstörenden, zuweilen komischen Episoden und Reflexionen wiederzuerkennen. Ein Buch voller Melancholie und Klarsicht." Joseph Vogl"Isabelle Graw's novel-cum-essay succeeds, in brilliant fashion, in transposing two equally elusive sources of distress-mount- ing anxiety and the lack of money-into a long monologue about concrete everyday perplexities. The elegant, metropoli- tan, and intellectually accomplished first-person narrator faces up to these challenges with a sense of despair or self- irony, with panic or feigned levity. For today's urbanites it should be easy enough to recognize themselves in these subtle self-observations, in these unsettling, sometimes com- ical episodes and reflections. It is a book full of melancholy and lucidity." Joseph Voglmehr