Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Eine muss die Erste sein

Wie ich zur Pionierin im deutschen Rettungsdienst wurde - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
BuchKartoniert, Paperback
256 Seiten
Deutsch
Eden Books - ein Verlag der Edel Verlagsgruppeerschienen am04.02.20221. Auflage
»Wir brauchen hier keine Weiber« - von solchen Sprüchen ließ sich die junge Waltraud Mayer nicht entmutigen, als sie 1979 als eine der ersten Frauen in Deutschland in den Rettungsdienst einstieg. Aus der Perspektive der einzigen Frau auf der Rettungswache gibt sie Einblick in den Alltag im Rettungsdienst und räumt mit dem Klischee auf, Frauen seien für den Knochenjob nicht hart genug.
Sie erzählt von ihren Anfängen, den Herausforderungen, die auf sie warteten, und den Hindernissen, die sie in der damals reinen Männerwelt überwinden musste. Für sie war das erste Mal am Steuer eines Rettungswagens zwar ein Sprung ins kalte Wasser, doch es fühlte sich an wie ein Sechser im Lotto.
Über dreißig Jahre ist sie mit dabei, wenn im Landkreis Lindau und im Allgäu Not am Mann ist - bei Verkehrsunfällen, häuslichen Unglücken und sogar bei einem Tötungsdelikt mit internationalen Komplikationen, der später als »Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka« mit Sebastian Koch und Daniel Auteuil in den Hauptrollen verfilmt wurde. Heute steigt der Anteil an Frauen unter Notfallsanitäter_innen stetig - dank Vorreiterinnen wie Waltraud Mayer.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR16,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR13,99

Produkt

Klappentext»Wir brauchen hier keine Weiber« - von solchen Sprüchen ließ sich die junge Waltraud Mayer nicht entmutigen, als sie 1979 als eine der ersten Frauen in Deutschland in den Rettungsdienst einstieg. Aus der Perspektive der einzigen Frau auf der Rettungswache gibt sie Einblick in den Alltag im Rettungsdienst und räumt mit dem Klischee auf, Frauen seien für den Knochenjob nicht hart genug.
Sie erzählt von ihren Anfängen, den Herausforderungen, die auf sie warteten, und den Hindernissen, die sie in der damals reinen Männerwelt überwinden musste. Für sie war das erste Mal am Steuer eines Rettungswagens zwar ein Sprung ins kalte Wasser, doch es fühlte sich an wie ein Sechser im Lotto.
Über dreißig Jahre ist sie mit dabei, wenn im Landkreis Lindau und im Allgäu Not am Mann ist - bei Verkehrsunfällen, häuslichen Unglücken und sogar bei einem Tötungsdelikt mit internationalen Komplikationen, der später als »Im Namen meiner Tochter - Der Fall Kalinka« mit Sebastian Koch und Daniel Auteuil in den Hauptrollen verfilmt wurde. Heute steigt der Anteil an Frauen unter Notfallsanitäter_innen stetig - dank Vorreiterinnen wie Waltraud Mayer.
Zusammenfassung
Details
ISBN/GTIN978-3-95910-339-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum04.02.2022
Auflage1. Auflage
Seiten256 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht274 g
Artikel-Nr.49925369
Rubriken

Inhalt/Kritik

Prolog
Frauen haben im Rettungsdienst nichts zu suchen?mehr
Kritik
»Coole Pionierin im Rettungsdienst« Heike Wander Hamburger Abendblatt 20220326mehr

Schlagworte

Autor

Im Jahr 1979 wagte sich Waltraud Mayer (geb. 1944) in eine Männerdomäne vor. Über dreißig Jahre übte sie den Knochenjob einer Fahrerin im Unfallrettungsdienst und Krankentransport aus. Sie war die erste Rettungsdienstmitarbeiterin, die der Kreisverband Lindau unter Vertrag nahm, und gehörte zu den ersten Frauen überhaupt, die hauptamtlich im Bayerischen Roten Kreuz eingestellt wurden. Waltraud Mayer hat drei erwachsene Kinder und lebt am Bodensee.
Weitere Artikel von
Mayer, Waltraud
Weitere Artikel von
Mayer-Frohn, Doris