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Narren, Schwindler, Unruhestifter

Linke Denker des 20. Jahrhunderts
BuchGebunden
368 Seiten
Deutsch
FinanzBuch Verlagerschienen am10.08.2021
Der unlängst verstorbene Roger Scruton war einer der wohl wichtigsten konservativen Denker unserer Zeit. Er liefert in diesem Buch eine vernichtende Kritik der Idole des linken Denkens des 20. und 21. Jahrhunderts. Hier enthüllt er, wie es dazu kommen konnte, dass heute Linke die Geisteswissenschaften dominieren. In diesem provokanten, fesselnden und höchst unterhaltsamen Buch erklärt er, warum leere Rhetorik und himmelschreiender Nonsens es geschafft haben, sorgfältige Analyse und seriöse Logik zu übertrumpfen eine erschütternde Abrechnung mit einigen der angesagtesten Philosophen von heute.
Neben Einschätzungen zu den philosophischen und politischen Beiträgen dieser Denker beschreibt Scruton auch den historischen und nationalen Kontext ihres Wirkens und fasst ihre wichtigsten Schriften zusammen. Darunter finden sich so bekannte Namen wie Galbraith, Dworkin, Habermas, Sartre, Foucault, Althusser, Lacan, Deleuze, Badiou und i ek.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
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Produkt

KlappentextDer unlängst verstorbene Roger Scruton war einer der wohl wichtigsten konservativen Denker unserer Zeit. Er liefert in diesem Buch eine vernichtende Kritik der Idole des linken Denkens des 20. und 21. Jahrhunderts. Hier enthüllt er, wie es dazu kommen konnte, dass heute Linke die Geisteswissenschaften dominieren. In diesem provokanten, fesselnden und höchst unterhaltsamen Buch erklärt er, warum leere Rhetorik und himmelschreiender Nonsens es geschafft haben, sorgfältige Analyse und seriöse Logik zu übertrumpfen eine erschütternde Abrechnung mit einigen der angesagtesten Philosophen von heute.
Neben Einschätzungen zu den philosophischen und politischen Beiträgen dieser Denker beschreibt Scruton auch den historischen und nationalen Kontext ihres Wirkens und fasst ihre wichtigsten Schriften zusammen. Darunter finden sich so bekannte Namen wie Galbraith, Dworkin, Habermas, Sartre, Foucault, Althusser, Lacan, Deleuze, Badiou und i ek.
Details
ISBN/GTIN978-3-95972-399-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum10.08.2021
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht618 g
Artikel-Nr.49681011

Inhalt/Kritik

Kritik
Der bedeutende britische Philosoph und Universalgelehrte Scruton liefert eine scharfsichtige, herausfordernde Kritik führender linker Denker seit Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts ... komplex und gelehrt - Publisher's Weekly US Bissig, äußerst gewählt und einfach ein großer Lesespaß für die suchende intellektuelle Seele. - Kirkus Reviews Vom Standpunkt eines ernsthaften Konservatismus aus beurteilt es ehrlich die politischen und philosophischen Beiträge der Linken. Das Buch spricht auch die wahrscheinlich drängendste Frage an: 'Kann es eine Grundlage für den Widerstand gegen die linke Agenda ohne religiösen Glauben geben?' - Catholic World Report Ich habe dieses Buch sehr genossen, sowohl wegen Scrutons trockenem, britischem Witz als auch wegen der schieren Bandbreite der Intellektuellen, die er in seinem Überblick behandelt - Against the Grain Blog In [dem] soeben auf Deutsch erschienenen provokanten, fesselnden und höchst unterhaltsamen Werk erklärt Roger Scruton, warum leere Rhetorik und himmelschreiender Nonsens es geschafft haben, sorgfältige Analyse und seriöse Logik abzulösen - eine erschütternde Abrechnung mit einigen der angesagtesten Philosophen der Gegenwart. - TICHYS EINBLICK, 08.08.2021mehr

Schlagworte

Autor

Roger Scruton (19442020) war Professor am Institute for the Psychological Sciences, wo er in Washington und Oxford Philosophie unterrichtete. Er war Schriftsteller wie auch Philosoph und hatte sich auf Ästhetik mit besonderem Augenmerk auf Musik und Architektur spezialisiert. Scruton beschäftigte sich mit zeitgenössischen politischen und kulturellen Debatten aus der Sicht eines konservativen Denkers und war bekannt als einflussreicher Polemiker sowie als einer der einflussreichsten konservativen Intellektuellen. Er schrieb regelmäßig für The Times, Daily Telegraph und The Spectator.