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Die Vermessung des Unbekannten

Ein Essay über Geld und Gesellschaft in Zeiten radikaler Unsicherheit
BuchKartoniert, Paperback
288 Seiten
Deutsch
FinanzBuch Verlagerschienen am15.06.2021
In seinem Roman Die Vermessung der Welt erzählt Daniel Kehlmann die Geschichte von Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß. Der eine will die Welt empirisch, der andere mathematisch vermessen. Im Gegensatz zur Vermessung der Welt scheitert die Vermessung der Zukunft und des Unbekannten aber immer wieder an der mathematischen Unbeherrschbarkeit eigentlicher, »radikaler« oder fundamentaler Ungewissheit. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung versagt.

Die Corona-Pandemie ist ein Fanal dafür, wie wenig wir über die Gegenwart wissen, wie ungewiss die Zukunft ist und wie schwer es dem Staat fällt, die ihm zugewiesene Rolle des »Allversicherers« seiner Bürger gegen Risiken für Gesundheit und wirtschaftlichen Wohlstand auszufüllen.

Thomas Mayer zeigt, wie es dazu kam, dass wir den Umgang mit fundamentaler Ungewissheit verlernt haben, welche tief greifenden Konsequenzen dies in Wirtschaft, Finanzen, Politik und Gesellschaft hat und wie ein richtiger Umgang mit »radikaler Unsicherheit« aussehen könnte. Er leitet daraus konkrete Empfehlungen für den Einzelnen ab, der unter den Bedingungen einer kurzsichtigen Politik und angesichts radikaler Unsicherheit wirtschaftliche Entscheidungen für die Zukunft treffen muss.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR18,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR13,99

Produkt

KlappentextIn seinem Roman Die Vermessung der Welt erzählt Daniel Kehlmann die Geschichte von Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß. Der eine will die Welt empirisch, der andere mathematisch vermessen. Im Gegensatz zur Vermessung der Welt scheitert die Vermessung der Zukunft und des Unbekannten aber immer wieder an der mathematischen Unbeherrschbarkeit eigentlicher, »radikaler« oder fundamentaler Ungewissheit. Die Wahrscheinlichkeitsrechnung versagt.

Die Corona-Pandemie ist ein Fanal dafür, wie wenig wir über die Gegenwart wissen, wie ungewiss die Zukunft ist und wie schwer es dem Staat fällt, die ihm zugewiesene Rolle des »Allversicherers« seiner Bürger gegen Risiken für Gesundheit und wirtschaftlichen Wohlstand auszufüllen.

Thomas Mayer zeigt, wie es dazu kam, dass wir den Umgang mit fundamentaler Ungewissheit verlernt haben, welche tief greifenden Konsequenzen dies in Wirtschaft, Finanzen, Politik und Gesellschaft hat und wie ein richtiger Umgang mit »radikaler Unsicherheit« aussehen könnte. Er leitet daraus konkrete Empfehlungen für den Einzelnen ab, der unter den Bedingungen einer kurzsichtigen Politik und angesichts radikaler Unsicherheit wirtschaftliche Entscheidungen für die Zukunft treffen muss.
Details
ISBN/GTIN978-3-95972-483-8
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum15.06.2021
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht350 g
Artikel-Nr.49681009
Rubriken

Inhalt/Kritik

Kritik
»Im Untertitel stapelt Thomas Mayer tief. Mitnichten handelt es sich bei der 'Vermessung des Unbekannten' um einen Essay. Es ist vielmehr eine Gesamtschau auf den heutigen Umgang mit dem 'bekannten Unbekannten' und dem 'unbekannten Unbekannten'. Und es ist eine Abrechnung mit dem Irrglauben, die Zukunft sei in irgendeiner Weise berechenbar. ... Unbedingt lesen!«_ Börse Onlinemehr

Schlagworte

Autor

Thomas Mayer ist Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute mit Sitz in Köln. Zuvor war er Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe und Leiter der Deutsche Bank Research. Bevor er in die Privatwirtschaft wechselte, bekleidete er verschiedene Funktionen beim Internationalen Währungsfonds in Washington und beim Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
Die Vermessung des Unbekannten