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Der Weg zur Wahrheit

Eine Kritik der ökonomischen Vernunft
BuchGebunden
368 Seiten
Deutsch
FinanzBuch Verlagerschienen am21.06.2022
Staat, Politik und Sonderinteressengruppen stilisieren mehr denn je alle Arten von Streitfragen zu Wissensfragen hoch. Der Grund: Die Wissenschaftsgläubigkeit der Öffentlichkeit ist mittlerweile so groß, dass der, der eine wissenschaftlich akzeptierte Unterstützung für seine Sache vorweisen kann, meist den Sieg davonträgt. Vor allem auch die Volkswirtschaftslehre ist daher Verlockungen ausgesetzt, sich vor den Karren spannen zu lassen die sie von einer strengen wissenschaftlichen Wahrheitsorientierung abbringen können.

Thorsten Polleit zeigt in seinem Buch auf, welche Bedeutung der wissenschaftlichen Methode zukommt, damit die Volkswirtschaftslehre verlässliche Erkenntnisse bereitstellen und auch ihre Unabhängigkeit, die Abkehr von allen Bindungen an Programme und Parteien, sicherstellen kann. Polleit argumentiert, dass die Volkswirtschaftslehre sich als apriorische Handlungswissenschaft, nicht aber als Erfahrungswissenschaft konzeptualisieren lässt. Er wirft damit eine wichtige Grundlagendiskussion neu auf, ermuntert zu einem »neuen Methodenstreit«.
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Produkt

KlappentextStaat, Politik und Sonderinteressengruppen stilisieren mehr denn je alle Arten von Streitfragen zu Wissensfragen hoch. Der Grund: Die Wissenschaftsgläubigkeit der Öffentlichkeit ist mittlerweile so groß, dass der, der eine wissenschaftlich akzeptierte Unterstützung für seine Sache vorweisen kann, meist den Sieg davonträgt. Vor allem auch die Volkswirtschaftslehre ist daher Verlockungen ausgesetzt, sich vor den Karren spannen zu lassen die sie von einer strengen wissenschaftlichen Wahrheitsorientierung abbringen können.

Thorsten Polleit zeigt in seinem Buch auf, welche Bedeutung der wissenschaftlichen Methode zukommt, damit die Volkswirtschaftslehre verlässliche Erkenntnisse bereitstellen und auch ihre Unabhängigkeit, die Abkehr von allen Bindungen an Programme und Parteien, sicherstellen kann. Polleit argumentiert, dass die Volkswirtschaftslehre sich als apriorische Handlungswissenschaft, nicht aber als Erfahrungswissenschaft konzeptualisieren lässt. Er wirft damit eine wichtige Grundlagendiskussion neu auf, ermuntert zu einem »neuen Methodenstreit«.
Details
ISBN/GTIN978-3-95972-539-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum21.06.2022
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht568 g
Artikel-Nr.50282525
Rubriken

Inhalt/Kritik

Ladenbeschreibung
Politik und Sonderinteressengruppen stilisieren mehr denn je alle Arten von Streitfragen zu Wissensfragen hoch. Der Grund: Die Wissenschaftsgläubigkeit der Öffentlichkeit ist mittlerweile so groß, dass derjenige, der eine wissenschaftlich akzeptierte Unterstützung für seine Sache vorweisen kann, meist den Sieg davonträgt. Folglich ist der Anreiz groß, die Wissenschaft politisch zu vereinnahmen. Vor allem auch die Volkswirtschaftslehre ist Verlockungen ausgesetzt, sich vor den Karren spannen und von der wissenschaftlichen Wahrheitsorientierung ablenken zu lassen.Thorsten Polleit zeigt in seinem Buch auf, welche Bedeutung der wissenschaftlichen Methode zukommt, damit die Volkswirtschaftslehre verlässliche, wahre Erkenntnisse bereitstellen und auch ihre Unabhängigkeit, die Abkehr von allen Bindungen an Programme und Parteien, sicherstellen kann. Er argumentiert, dass die Volkswirtschaftslehre sich als apriorische Handlungswissenschaft, nicht aber - wie es heute praktiziert wird - als empirische Wissenschaft, als Erfahrungswissenschaft konzeptualisieren lässt.Polleit belebt damit eine wichtige Grundlagendiskussion wieder, ermuntert zu einem »neuen Methodenstreit«. Er erläutert zudem, welche weitreichenden Folgen es für Wirtschaft und Gesellschaft hat, wenn die Volkswirtschaftslehre konsequent als apriorische Handlungswissenschaft verstanden und betrieben wird. In diesem Buch erwartet sie ein erkenntnistheoretischer Rundgang mit höchster praktischer Relevanz, der den Weg zur Wahrheit in der Volkswirtschaftslehre aufzuzeigen versucht.mehr

Autor

Seit April 2012 ist Dr. Thorsten Polleit (geb. 1967) Chefvolkswirt der Degussa, Europas größtem Edelmetallhandelshaus. Davor war er 15 Jahre im internationalen Investment-Banking tätig. Seit 2014 ist er Honorarprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth. Thorsten Polleit ist Präsident des Ludwig von Mises Institut Deutschland und Fellow am Ludwig von Mises Institute, Auburn, US Alabama. 2012 erhielt er den The O.P. Alford III Prize in Political Economy. Thorsten Polleit ist Investor und ein gefragter Berater für institutionelle Investoren.
Der Weg zur Wahrheit