Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Morgen wird nicht gedruckt. Papier ist alle.

Sternstunden, Wahnsinn, Selbstausbeutung: 75 Jahre Hamburger Morgenpost. Ehrliche Einblicke in das Redaktionsleben der ältesten Boulevardzeitung Deutschlands
BuchGebunden
280 Seiten
Deutsch
Junius Verlagerschienen am15.09.2024
Ein besonderes Jubiläumsbuch - ganz ohne langweilige Danksagungen: Zum 75. Geburtstag der »Hamburger Morgenpost« zieht Deutschlands älteste Boulevardzeitung blank und erlaubt ehrliche Einblicke in das Innenleben der Redaktion - ungeschönt, nicht immer hübsch, manchmal ganz schön heftig. Aber auch voller Liebe, Energie und Respekt für das, was Menschen hier in 75 Jahren geleistet haben: Wie ein Lokalreporter durch eine Kleinanzeige auf den größten Medizinskandal der Nachkriegsgeschichte stieß. Wie ein Fotoreporter auf der Jagd nach einem exklusiven Bild in die Tiefe stürzte und nur durch ein Wunder überlebte. Wie sich ein Verleger von der Leserbrief-Redakteurin 100 000 Mark pumpte, damit die MOPO weiter erscheinen konnte. Wie die Redaktion den Aufstand probte, als die Zerschlagung der Marke drohte.Das Buch beleuchtet auch die Kehrseite: Ausufernde Arbeitszeiten, Selbstausbeutung, zerstörte Ehen und Alkoholexzesse gehörten bis weit in die 2000er Jahre hinein zu selbstverständlichen Begleiterscheinungen bei der MOPO, verniedlicht als Folklore, ohne Einhalt durch die Führungsebene. Dieses Buch richtet nicht darüber, es verurteilt niemanden, sondern es erzählt die Geschichten einfach so, wie sie sind, wie sie waren, wie sich die Menschen, die sie erlebt haben, daran erinnern.mehr

Produkt

KlappentextEin besonderes Jubiläumsbuch - ganz ohne langweilige Danksagungen: Zum 75. Geburtstag der »Hamburger Morgenpost« zieht Deutschlands älteste Boulevardzeitung blank und erlaubt ehrliche Einblicke in das Innenleben der Redaktion - ungeschönt, nicht immer hübsch, manchmal ganz schön heftig. Aber auch voller Liebe, Energie und Respekt für das, was Menschen hier in 75 Jahren geleistet haben: Wie ein Lokalreporter durch eine Kleinanzeige auf den größten Medizinskandal der Nachkriegsgeschichte stieß. Wie ein Fotoreporter auf der Jagd nach einem exklusiven Bild in die Tiefe stürzte und nur durch ein Wunder überlebte. Wie sich ein Verleger von der Leserbrief-Redakteurin 100 000 Mark pumpte, damit die MOPO weiter erscheinen konnte. Wie die Redaktion den Aufstand probte, als die Zerschlagung der Marke drohte.Das Buch beleuchtet auch die Kehrseite: Ausufernde Arbeitszeiten, Selbstausbeutung, zerstörte Ehen und Alkoholexzesse gehörten bis weit in die 2000er Jahre hinein zu selbstverständlichen Begleiterscheinungen bei der MOPO, verniedlicht als Folklore, ohne Einhalt durch die Führungsebene. Dieses Buch richtet nicht darüber, es verurteilt niemanden, sondern es erzählt die Geschichten einfach so, wie sie sind, wie sie waren, wie sich die Menschen, die sie erlebt haben, daran erinnern.
Zusammenfassung75 Jahre MOPO - 75 Jahre ganz normaler Redaktionswahnsinn.
Details
ISBN/GTIN978-3-96060-589-8
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.09.2024
Seiten280 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht890 g
Illustrationenmit über 150 Farbabbildungen
Artikel-Nr.56438490
Rubriken

Autor

Carsten Gensing, geb. 1969, lebt und arbeitet als Media Consultant und Autor in Hamburg. Er war von 1993 bis 2004 freier Mitarbeiter, Sportredakteur und später Lokalchef bei der MOPO.
Weitere Artikel von
Gensing, Carsten