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Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau der 1920er Jahre

Vergleichende Perspektiven von Modellen der Moderne
TaschenbuchKartoniert, Paperback
340 Seiten
Deutsch
Dölling & Galitzerschienen am15.09.2024
Fritz Schumacher und Gustav Oelsner prägten maßgeblich den Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau zwischen 1918 und 1933, bevor sie durch die Nationalsozialisten zwangspensioniert wurden. Ihr Anliegen war die Reform der Großstadt durch gesunde Lebensbedingungen und bessere, aber bezahlbare Wohnungen. Die von ihnen initiierten Reformen waren eingebettet in einen Kontext von wohn- und lebensreformerischen Modellen, von sozialer Verantwortung, Gemeinschaftsgeist und Solidarität. Um sie umzusetzen, arbeiteten sie mit den herausragenden Architekten ihrer Zeit zusammen, u.a. Karl Schneider, Paul und Hermann Frank, Block und Hochfeld, Elingius und Schramm, Hermann Höger, Hans und Oskar Gerson und Friedrich Ostermeyer. In diesem Buch werden Fragen des Umgangs mit dem baukulturellen Erbe und die Zukunftsfähigkeit des Wohnungsbaus der 1920er Jahre erörtert. Die Beiträge umspannen die Vielfalt der baukulturellen Moderne in Wohnungsbau, Architektur, Freiraumplanung und Schulbau. Mit Beiträgen von: Olaf Bartels, Werner T. Bauer, Olaf Bey, Winfried Brenne, Heino Grunert, Monika Isler Binz, Michael Koch, Claus Kurzweg, Peter Michelis, Roger Popp, C.Julius Reinsberg, Gabriela Rembarz, Joachim Schnitter, Dirk Schubert, Cor Wagenaar und Anna Zülch. In Kooperation mit der Fritz-Schumacher-Gesellschaft e.V. und der Gustav-Oelsner-Gesellschaft e.V.mehr

Produkt

KlappentextFritz Schumacher und Gustav Oelsner prägten maßgeblich den Hamburger und Altonaer Reformwohnungsbau zwischen 1918 und 1933, bevor sie durch die Nationalsozialisten zwangspensioniert wurden. Ihr Anliegen war die Reform der Großstadt durch gesunde Lebensbedingungen und bessere, aber bezahlbare Wohnungen. Die von ihnen initiierten Reformen waren eingebettet in einen Kontext von wohn- und lebensreformerischen Modellen, von sozialer Verantwortung, Gemeinschaftsgeist und Solidarität. Um sie umzusetzen, arbeiteten sie mit den herausragenden Architekten ihrer Zeit zusammen, u.a. Karl Schneider, Paul und Hermann Frank, Block und Hochfeld, Elingius und Schramm, Hermann Höger, Hans und Oskar Gerson und Friedrich Ostermeyer. In diesem Buch werden Fragen des Umgangs mit dem baukulturellen Erbe und die Zukunftsfähigkeit des Wohnungsbaus der 1920er Jahre erörtert. Die Beiträge umspannen die Vielfalt der baukulturellen Moderne in Wohnungsbau, Architektur, Freiraumplanung und Schulbau. Mit Beiträgen von: Olaf Bartels, Werner T. Bauer, Olaf Bey, Winfried Brenne, Heino Grunert, Monika Isler Binz, Michael Koch, Claus Kurzweg, Peter Michelis, Roger Popp, C.Julius Reinsberg, Gabriela Rembarz, Joachim Schnitter, Dirk Schubert, Cor Wagenaar und Anna Zülch. In Kooperation mit der Fritz-Schumacher-Gesellschaft e.V. und der Gustav-Oelsner-Gesellschaft e.V.
Details
ISBN/GTIN978-3-96060-707-6
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum15.09.2024
Seiten340 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen190 Abb.
Artikel-Nr.56448091
Rubriken

Autor

Prof. Dr. Dirk Schubert, HafenCity Universität Hamburg, forscht zu Themen der Stadterneuerung, Stadtplanungs und Wohnungsbaugeschichte und zum Werk von Fritz Schumacher.Prof. Dr. Peter Michelis, ehem. Professor an der HAW und HafenCity Universität Hamburg, forscht zu Stadterneuerung und Städtebau sowie zu Gustav Oelsner und ist Vorsitzender der Gustav-Oelsner-Gesellschaft.
Weitere Artikel von
Herausgegeben:Schubert, Dirk
Weitere Artikel von
Michelis, Peter