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Ach, Aachen!

Ansichten, Aussichten, Ameröllche und Amerölle - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
330 Seiten
Deutsch
Mainz Verlagshaus Aachenerschienen am29.04.2022NED
Aachen wähnt sich einmalig. Ist es auch, zumal natürlich jede Gemeinde einmalig ist. Aber: Keine Stadt wähnt sich so besonders einmalig wie Aachen. Aachen ist schön, zumindest an manchen Stellen. Aachen leidet bisweilen an Selbstüberschätzung, sieht sich gern als karlsmäßiger Mittelpunkt Europas und ist gleichzeitig eine randständige Provinzmetropole. Aachen ist ganz vorne im Alphabet (weshalb man offiziell auf den Titel »Bad« verzichtete), und in Aachen liebt man das Niedliche: Da geht man gerne für ein kleines Päuschen ins Städtchen, um im Sönnchen ein Bierchen zu genießen.Der Journalist Bernd Müllender lebt seit Mitte der 1970er Jahre in Aachen und lenkt den Blick in seinen rund achtzig hier gesammelten und über die Jahre in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen veröffentlichten Texten auf vierzig Jahre Aachener Geschichte. Die Auswahl umfasst lange Reportagen, kleine Glossen, Portraits, Kolumnen, Interviews und kommentierende Berichte aus der kleinen und der großen Politik, aus Kultur- und Alltagsleben im Dreiländerland, zu Wirtschaft und Karnevalstreiben, zu Verkehrschaos, den Pferden in der Soers und manchen scheinbar nebensächlichen Dingen des tagtäglichen Aachener Daseins.Dieses Buch ist keine Hommage an unsere Stadt, keine Beweihräucherung, keine Huldigung und keine Liebeserklärung, auch wenn von den ungezählten liebenswürdigen Aspekten und Personen natürlich ausführlich die Rede ist. Es geht ebenso um eine Stadt voller Seltsamkeiten, politischer, kultureller und fußballerischer Unfähigkeiten, Absurditäten und bemühte Weltläufigkeit.mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR8,99

Produkt

KlappentextAachen wähnt sich einmalig. Ist es auch, zumal natürlich jede Gemeinde einmalig ist. Aber: Keine Stadt wähnt sich so besonders einmalig wie Aachen. Aachen ist schön, zumindest an manchen Stellen. Aachen leidet bisweilen an Selbstüberschätzung, sieht sich gern als karlsmäßiger Mittelpunkt Europas und ist gleichzeitig eine randständige Provinzmetropole. Aachen ist ganz vorne im Alphabet (weshalb man offiziell auf den Titel »Bad« verzichtete), und in Aachen liebt man das Niedliche: Da geht man gerne für ein kleines Päuschen ins Städtchen, um im Sönnchen ein Bierchen zu genießen.Der Journalist Bernd Müllender lebt seit Mitte der 1970er Jahre in Aachen und lenkt den Blick in seinen rund achtzig hier gesammelten und über die Jahre in diversen Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen veröffentlichten Texten auf vierzig Jahre Aachener Geschichte. Die Auswahl umfasst lange Reportagen, kleine Glossen, Portraits, Kolumnen, Interviews und kommentierende Berichte aus der kleinen und der großen Politik, aus Kultur- und Alltagsleben im Dreiländerland, zu Wirtschaft und Karnevalstreiben, zu Verkehrschaos, den Pferden in der Soers und manchen scheinbar nebensächlichen Dingen des tagtäglichen Aachener Daseins.Dieses Buch ist keine Hommage an unsere Stadt, keine Beweihräucherung, keine Huldigung und keine Liebeserklärung, auch wenn von den ungezählten liebenswürdigen Aspekten und Personen natürlich ausführlich die Rede ist. Es geht ebenso um eine Stadt voller Seltsamkeiten, politischer, kultureller und fußballerischer Unfähigkeiten, Absurditäten und bemühte Weltläufigkeit.
Details
ISBN/GTIN978-3-96123-034-1
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum29.04.2022
AuflageNED
Seiten330 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht448 g
Artikel-Nr.50446297
Rubriken

Schlagworte

Autor

Bernd Müllender, geboren 1956, lebt in Aachen und war viele Jahre als freier Journalist tätig, unter anderem für die taz, den Tagesspiegel, das GrenzEcho und die Aachener Nachrichten. Müllender ist passionierter Fahrradfahrer und sorgte für Schlagzeilen, nachdem er im September 2019 eine Haltelinie an einer roten Ampel am Adalbertsteinweg überfahren hatte, damit die ebenfalls an der Ampel wartenden Autofahrer ihn sehen konnten. Gegen das verhängte Bußgeld von sechzig Euro zog er vor das Amtsgericht Aachen und verlor ¿ Die Revision in der nächsthöheren Instanz läuft ¿

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