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Pseudowissenschaft Terlusollogie®. Ein Beitrag zum Demarkationsproblem für Studierende der Sozialen Arbeit

BuchKartoniert, Paperback
200 Seiten
Deutsch
Diplomicaerschienen am09.02.2017
Die Soziale Arbeit als Sozial- und Handlungswissenschaft hatte über Jahrzehnte mit dem Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit, zu geringer Empirie und Anfälligkeit für fragwürdige Praxismethoden zu kämpfen. Obwohl es auch heute noch vereinzelte Kritik an bestimmten Aspekten gibt, hat sich die Soziale Arbeit doch mittlerweile ihren Stand als anerkannte Wissenschaft erkämpft. Umso wichtiger erscheint es, gerade in der Ausbildung, dem wissenschaftlichen Studium, im Rahmen der Propädeutik nicht allein Zitationsweisen, sondern tatsächlich wissenschaftliches Denken zu lehren, um den erreichten Stand zu sichern. Dazu gehört auch das Nachdenken über das Demarkationsproblem, also die Frage, was Wissenschaft von anderen Feldern der Erkenntnis- und Wahrheitssuche unterscheidet.
Der vorliegende Text soll dazu einen Beitrag leisten, indem anhand einer Pseudowissenschaft im tatsächlichen Sinne aufgezeigt wird, welche Kriterien dazu geeignet sein könnten und welche weiteren Aspekte bedenkenswert erscheinen.
Der Text richtet sich dabei sowohl an Lehrende im Bereich der Propädeutik und Wissenschaftstheorieinteressierte als auch an Studierende der Sozialen Arbeit und angrenzender Fächer.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,99
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR19,99

Produkt

KlappentextDie Soziale Arbeit als Sozial- und Handlungswissenschaft hatte über Jahrzehnte mit dem Vorwurf mangelnder Wissenschaftlichkeit, zu geringer Empirie und Anfälligkeit für fragwürdige Praxismethoden zu kämpfen. Obwohl es auch heute noch vereinzelte Kritik an bestimmten Aspekten gibt, hat sich die Soziale Arbeit doch mittlerweile ihren Stand als anerkannte Wissenschaft erkämpft. Umso wichtiger erscheint es, gerade in der Ausbildung, dem wissenschaftlichen Studium, im Rahmen der Propädeutik nicht allein Zitationsweisen, sondern tatsächlich wissenschaftliches Denken zu lehren, um den erreichten Stand zu sichern. Dazu gehört auch das Nachdenken über das Demarkationsproblem, also die Frage, was Wissenschaft von anderen Feldern der Erkenntnis- und Wahrheitssuche unterscheidet.
Der vorliegende Text soll dazu einen Beitrag leisten, indem anhand einer Pseudowissenschaft im tatsächlichen Sinne aufgezeigt wird, welche Kriterien dazu geeignet sein könnten und welche weiteren Aspekte bedenkenswert erscheinen.
Der Text richtet sich dabei sowohl an Lehrende im Bereich der Propädeutik und Wissenschaftstheorieinteressierte als auch an Studierende der Sozialen Arbeit und angrenzender Fächer.
Details
ISBN/GTIN978-3-96146-516-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum09.02.2017
Seiten200 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht325 g
Illustrationen11 Abb.
Artikel-Nr.42151525

Autor

Uwe Janatzek, MA (Sozialmanagement), Dipl.-Sozialarbeiter, Dipl.-Sozialpädagoge, ist zurzeit als Doktorand an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld, als Dozent für Propädeutik und Sozialinformatik an der Evangelischen Hochschule RWL (Bochum) sowie in beratender Funktion im Rahmen der dortigen Studierwerkstatt tätig.