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Autochrome

Faszination früher Farbfotografie
BuchGebunden
208 Seiten
Deutsch
teNeues Verlagerschienen am01.09.2023
Autochromes were the first commercial colour photographs. Invented in 1904 by the Lumiere brothers Auguste and Louis in Paris, colour photographs caused a great sensation at the time. They were an innovation and the first way to depict the world in true-to-life colour and thus capture it for eternity. This impressive book was compiled by the two authors Dr. Maria Reitter-Kollmann and Dr. Alfred Weidinger. The scholars are leading experts on the history of colour photography at the Oberoesterreichische Landes-Kultur GmbH in Linz. The museum holds one of the most important European collections of historical autochromes. The exciting collection consists of more than 1,000 photographs by photographic pioneers such as the Archduchess, Margarethe of Austria-Tuscany or from the collection of Hans Frank, the founder of the first Austrian photo museum in Bad Ischl. Photographs by important photographers such as Auguste Lumiere are also part of this unique collection. In the coffee table book Autochrome, the authors present the most beautiful and important pieces from this collection in their full glory. In addition to the wonderful pictures, the book also provides a lot of background knowledge about the technique of this first commercially usable colour photography. Text in English and German.

Autochrome waren die ersten kommerziellen Farbfotografien. 1904 von den Brüdern Auguste und Louis Lumiere in Paris erfunden, erregten Farbfotografien damals großes Aufsehen. Sie waren eine Innovation und die erste Möglichkeit, die Welt in naturgetreuen Farben abzubilden und damit für die Ewigkeit festzuhalten. Das beeindruckende Buch wurde von den beiden Autoren Dr. Maria Reitter-Kollmann und Dr. Alfred Weidinger zusammengestellt. Die Wissenschaftler sind führende Experten für die Geschichte der Farbfotografie an der Oberösterreichischen Landes-Kultur GmbH in Linz. Das Museum besitzt eine der bedeutendsten europäischen Sammlungen von historischen Autochromen: Die spannende Sammlung besteht aus mehr als 1.000 Fotografien von Fotopionieren wie der Erzherzogin Margarethe von Österreich-Toskana oder aus der Sammlung von Hans Frank, dem Gründer des ersten österreichischen Fotomuseums in Bad Ischl. Auch Fotografien von bedeutenden Fotografen wie Auguste Lumiere sind Teil dieser einzigartigen Sammlung, deren schönste und wichtigste Stücke die Autoren in dem Bildband Autochrom in ihrer ganzen Pracht präsentieren. Neben den wunderbaren Bildern bietet das Buch auch viel Hintergrundwissen über die Technik dieser ersten kommerziell nutzbaren Farbfotografie.Text in Deutsch und Englisch.
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Produkt

KlappentextAutochromes were the first commercial colour photographs. Invented in 1904 by the Lumiere brothers Auguste and Louis in Paris, colour photographs caused a great sensation at the time. They were an innovation and the first way to depict the world in true-to-life colour and thus capture it for eternity. This impressive book was compiled by the two authors Dr. Maria Reitter-Kollmann and Dr. Alfred Weidinger. The scholars are leading experts on the history of colour photography at the Oberoesterreichische Landes-Kultur GmbH in Linz. The museum holds one of the most important European collections of historical autochromes. The exciting collection consists of more than 1,000 photographs by photographic pioneers such as the Archduchess, Margarethe of Austria-Tuscany or from the collection of Hans Frank, the founder of the first Austrian photo museum in Bad Ischl. Photographs by important photographers such as Auguste Lumiere are also part of this unique collection. In the coffee table book Autochrome, the authors present the most beautiful and important pieces from this collection in their full glory. In addition to the wonderful pictures, the book also provides a lot of background knowledge about the technique of this first commercially usable colour photography. Text in English and German.

Autochrome waren die ersten kommerziellen Farbfotografien. 1904 von den Brüdern Auguste und Louis Lumiere in Paris erfunden, erregten Farbfotografien damals großes Aufsehen. Sie waren eine Innovation und die erste Möglichkeit, die Welt in naturgetreuen Farben abzubilden und damit für die Ewigkeit festzuhalten. Das beeindruckende Buch wurde von den beiden Autoren Dr. Maria Reitter-Kollmann und Dr. Alfred Weidinger zusammengestellt. Die Wissenschaftler sind führende Experten für die Geschichte der Farbfotografie an der Oberösterreichischen Landes-Kultur GmbH in Linz. Das Museum besitzt eine der bedeutendsten europäischen Sammlungen von historischen Autochromen: Die spannende Sammlung besteht aus mehr als 1.000 Fotografien von Fotopionieren wie der Erzherzogin Margarethe von Österreich-Toskana oder aus der Sammlung von Hans Frank, dem Gründer des ersten österreichischen Fotomuseums in Bad Ischl. Auch Fotografien von bedeutenden Fotografen wie Auguste Lumiere sind Teil dieser einzigartigen Sammlung, deren schönste und wichtigste Stücke die Autoren in dem Bildband Autochrom in ihrer ganzen Pracht präsentieren. Neben den wunderbaren Bildern bietet das Buch auch viel Hintergrundwissen über die Technik dieser ersten kommerziell nutzbaren Farbfotografie.Text in Deutsch und Englisch.
Details
ISBN/GTIN978-3-96171-487-2
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.09.2023
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1457 g
Illustrationenca. 120 Farbfotografien
Artikel-Nr.52226868
Rubriken

Autor

Maria Reitter-Kollmann _1974, studierte Kunstwissenschaft und Philosophie an der Katholischen Privat-Universität sowie Betriebswirtschaft an der Johannes-Kepler-Universität in Linz. Sie arbeitet seit 2021 als freie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der OÖ-Landes-Kultur GmbH in Linz/Österreich. Seit 2005 ist sie als Kuratorin tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der Farbfotografie sowie zeitgenössische Kunst und kunsttheoretische Auseinandersetzungen mit Individueller Kunst.Alfred Weidinger _ 1961, studierte Kunstgeschichte und klassische Archäologie an der Universität Salzburg. Seit April 2020 ist er Geschäftsführer der OÖ-Landes-Kultur GmbH in Linz/Österreich. Zuvor setzte er als Direktor des Museums der bildenden Künste Leipzig einen Forschungs- und Ausstellungsschwerpunkt auf ostdeutsche Kunst, im Besonderen auf non-konforme Kunst aus der Zeit der DDR und engagierte sich für die junge internationale Kunstszene. 2007 kam er als Chefkurator und Vizedirektor an das Belvedere in Wien, nachdem er zuvor als Vizedirektor für die Albertina tätig war. Seine Forschungsschwerpunkte sind die klassische Moderne und zeitgenössische Fotografie sowie Medienkunst. In Linz adaptierte er das Francisco Carolinum zu einem Haus für Fotografie und Medienkunst und engagiert sich für nahezu sämtliche Formen zeitgenössischer digitaler Kunst.