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Der Wöchentliche Beobachter von Polykarpszell

Geschichten aus einer kleinen Redaktion Herausgegeben und mit einem Nachwort von Michael Stephan
BuchKartoniert, Paperback
140 Seiten
Deutsch
BUCH & mediaerschienen am23.05.2019
Die 1911 erstmals erschienenen Geschichten spiegeln mit liebevoller Ironie und oft bissigem Humor die bäuerliche Welt eines kleinen bayerischen Dorfes. Georg Queri (1879-1919) lässt immer wieder autobiographische Bezüge einfließen, die er als Gerichtsreporter der "Münchner Neuesten Nachrichten" und seit März 1908 als Chefredakteur des "Starnberger Land- und Seeboten" gewonnen hat. Sein genauer Blick auf die Menschen, seine Vertrautheit mit den Nuancen des bairischen Dialekts und seine geschickte Erzähltechnik machen das Buch auch heute noch zu einem wahren Dokument bayerischer Literatur.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR12,90
BuchKartoniert, Paperback
EUR12,90

Produkt

KlappentextDie 1911 erstmals erschienenen Geschichten spiegeln mit liebevoller Ironie und oft bissigem Humor die bäuerliche Welt eines kleinen bayerischen Dorfes. Georg Queri (1879-1919) lässt immer wieder autobiographische Bezüge einfließen, die er als Gerichtsreporter der "Münchner Neuesten Nachrichten" und seit März 1908 als Chefredakteur des "Starnberger Land- und Seeboten" gewonnen hat. Sein genauer Blick auf die Menschen, seine Vertrautheit mit den Nuancen des bairischen Dialekts und seine geschickte Erzähltechnik machen das Buch auch heute noch zu einem wahren Dokument bayerischer Literatur.
Details
ISBN/GTIN978-3-96233-175-7
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum23.05.2019
Seiten140 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht206 g
Artikel-Nr.51957553
Rubriken

Autor

Queri, GeorgGeorg Queri, geboren 1879 im oberbayerischen Frieding, beginnt 1902 seine journalistische Laufbahn als Lokal- und Gerichtsreporter bei den »Münchner Neuesten Nachrichten«. Während des Ersten Weltkriegs arbeitet er eineinhalb Jahre für das »Berliner Tagblatt«. Mit seinen umfangreichen volkskundlichen Sammlungen (»Bauernerotik und Bauernfehme in Oberbayen«, 1911 und »Kraftbayrisch«, 1912) gerät er ins Visier der Polizei und Staatsanwaltschaft. Aufgrund eines lebenslangen Leidens stirbt Georg Queri im Alter von nur 40 Jahren 1919 in München.