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Jüdische Familienunternehmer in Hitlers München

Entrechtet, beraubt, verfolgt, ermordet
BuchGebunden
460 Seiten
Deutsch
BUCH & mediaerscheint am24.09.2024
Das Buch zeigt die Bedeutung der kleinen und großen jüdischen Unternehmen in München und macht die Lebens- und Leidenswege der jüdischen Entrepreneure in Hitlers München der Jahre 1933 bis 1945 sichtbar. Wer waren diese Unternehmerfamilien, deren Spuren heute noch in Gebäuden und Geschäften zu erkennen sind, und was geschah mit Unternehmern wie zum Beispiel Bamberger & Hertz (heute Hirmer), Isidor Bach (heute Konen, das Kaufhaus mit der ersten Rolltreppe in München), Heinrich Uhlfelder (heute Stadtmuseum), mit Banken (Aufhäuser) und mit den Kunsthändlern (Bernheimer, Drey, Lämmle, Rosenthal und vielen anderen), für die München weltberühmt war?Der Autor zeigt, wie früh Juden antisemitischer Ausgrenzung und Benachteiligung ausgesetzt waren. Die Münchner Revolution von 1918/19 und der wachsende Antisemitismus werden ebenso beschrieben wie die Verfolgung, Entrechtung, Beraubung und Ermordung vormals geachteter Mitglieder der Stadtgesellschaft. Nach der Machtübergabe an Hitler folgten bald Boykotte und »Arisierungen«, der größte Raubzug der »Gefälligkeitsdiktatur« im nationalsozialistischen Deutschland, später die Deportationen.Ein wichtiger Teil dunkelster Münchner Stadtgeschichte und ein Appell gegen Geschichtsvergessenheit und Antisemitismus heute.mehr

Produkt

KlappentextDas Buch zeigt die Bedeutung der kleinen und großen jüdischen Unternehmen in München und macht die Lebens- und Leidenswege der jüdischen Entrepreneure in Hitlers München der Jahre 1933 bis 1945 sichtbar. Wer waren diese Unternehmerfamilien, deren Spuren heute noch in Gebäuden und Geschäften zu erkennen sind, und was geschah mit Unternehmern wie zum Beispiel Bamberger & Hertz (heute Hirmer), Isidor Bach (heute Konen, das Kaufhaus mit der ersten Rolltreppe in München), Heinrich Uhlfelder (heute Stadtmuseum), mit Banken (Aufhäuser) und mit den Kunsthändlern (Bernheimer, Drey, Lämmle, Rosenthal und vielen anderen), für die München weltberühmt war?Der Autor zeigt, wie früh Juden antisemitischer Ausgrenzung und Benachteiligung ausgesetzt waren. Die Münchner Revolution von 1918/19 und der wachsende Antisemitismus werden ebenso beschrieben wie die Verfolgung, Entrechtung, Beraubung und Ermordung vormals geachteter Mitglieder der Stadtgesellschaft. Nach der Machtübergabe an Hitler folgten bald Boykotte und »Arisierungen«, der größte Raubzug der »Gefälligkeitsdiktatur« im nationalsozialistischen Deutschland, später die Deportationen.Ein wichtiger Teil dunkelster Münchner Stadtgeschichte und ein Appell gegen Geschichtsvergessenheit und Antisemitismus heute.
Details
ISBN/GTIN978-3-96233-456-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum24.09.2024
Seiten460 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.56178420
Rubriken

Autor

Andreas E. Mach ist Gründer und Sprecher des ALPHAZIRKEL Familienunternehmernetzwerks und Think-Tanks. Er ist geschäftsführender Gesellschafter bei einer Reihe von Unternehmen und Beteiligungen. Seit 30 Jahren berät und coacht er Familienunternehmer im In- und Ausland, war viele Jahre Investmentbanker und ist seit 2005 als Unternehmer, Investor, Moderator, Redner und Autor tätig.
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Mach, Andreas E.