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Deutschland-Ticket, Elektromobilität, Fahrtkostenzuschüsse und Firmenräder

BuchKartoniert, Paperback
60 Seiten
Deutsch
DATEV eGerschienen am31.07.20231. Auflage
Seit dem 01.05.2023 tritt das Deutschland-Ticket die Nachfolge des Neun-Euro-­Tickets an, das in den Sommermonaten 2022 rund 52 Millionen Mal verkauft wurde. Wie bereits das Neun-Euro-Ticket soll auch das Deutschland-Ticket die Bürger angesichts der weiterhin hohen Energiepreise finanziell entlasten. Gleichzeitig soll es die Attraktivität des ÖPNV erhöhen und einen stärkeren Anreiz zum Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn setzen. Zusätzlich wird für Arbeitgeber die Möglichkeit geschaffen, das Deutschland-Ticket ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nochmals vergünstigt als Jobticket anzubieten.In diesem Zusammenhang stellt sich für Unternehmen die Frage, welche Voraussetzungen für ein solches Jobticket-Angebot erfüllt sein müssen. Für Arbeitnehmer sind die Auswirkungen eines vom Arbeitgeber bezuschussten Jobtickets auf ihre Einkommensteuererklärung wichtig.Um neue Fachkräfte zu gewinnen und dauerhaft an das eigene Unternehmen zu binden, bieten viele Arbeitgeber unterschiedliche Möglichkeiten an, sich an den Fahrtkosten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu beteiligen. Eine weitere für Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch steuerlich interessante Alternative stellt die Überlassung von betrieblichen Firmen­rädern dar, die die Arbeitnehmer auch privat nutzen können.Beschäftigte, die für ihren Weg zur Arbeit weiterhin ihren privaten Pkw nutzen, können vom Arbeitgeber einen steuerpflichtigen Fahrtkostenzuschuss im Rahmen der Entfernungspauschale erhalten. Hier gilt es die vorgezogene Anhebung der Entfernungspauschale zu beachten, die einen höheren Fahrtkostenzuschuss ermöglicht. Daneben kommt auch die steuerfreie Abgabe von monatlichen Tankgutscheinen in Frage.Die Ausgabe gibt Unternehmen einen schnellen Überblick über die aktuellen Regelungen der verschiedenen Alternativen zu Fahrtkostenzuschüssen, Jobtickets und Firmenrädern. Bei Detailfragen sollten sich Unternehmen unbedingt von ihrerSteuerberatungskanzlei beraten lassen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR7,99
E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
EUR6,99

Produkt

KlappentextSeit dem 01.05.2023 tritt das Deutschland-Ticket die Nachfolge des Neun-Euro-­Tickets an, das in den Sommermonaten 2022 rund 52 Millionen Mal verkauft wurde. Wie bereits das Neun-Euro-Ticket soll auch das Deutschland-Ticket die Bürger angesichts der weiterhin hohen Energiepreise finanziell entlasten. Gleichzeitig soll es die Attraktivität des ÖPNV erhöhen und einen stärkeren Anreiz zum Umstieg vom Auto auf Bus und Bahn setzen. Zusätzlich wird für Arbeitgeber die Möglichkeit geschaffen, das Deutschland-Ticket ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nochmals vergünstigt als Jobticket anzubieten.In diesem Zusammenhang stellt sich für Unternehmen die Frage, welche Voraussetzungen für ein solches Jobticket-Angebot erfüllt sein müssen. Für Arbeitnehmer sind die Auswirkungen eines vom Arbeitgeber bezuschussten Jobtickets auf ihre Einkommensteuererklärung wichtig.Um neue Fachkräfte zu gewinnen und dauerhaft an das eigene Unternehmen zu binden, bieten viele Arbeitgeber unterschiedliche Möglichkeiten an, sich an den Fahrtkosten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte ihrer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu beteiligen. Eine weitere für Arbeitgeber und Arbeitnehmer auch steuerlich interessante Alternative stellt die Überlassung von betrieblichen Firmen­rädern dar, die die Arbeitnehmer auch privat nutzen können.Beschäftigte, die für ihren Weg zur Arbeit weiterhin ihren privaten Pkw nutzen, können vom Arbeitgeber einen steuerpflichtigen Fahrtkostenzuschuss im Rahmen der Entfernungspauschale erhalten. Hier gilt es die vorgezogene Anhebung der Entfernungspauschale zu beachten, die einen höheren Fahrtkostenzuschuss ermöglicht. Daneben kommt auch die steuerfreie Abgabe von monatlichen Tankgutscheinen in Frage.Die Ausgabe gibt Unternehmen einen schnellen Überblick über die aktuellen Regelungen der verschiedenen Alternativen zu Fahrtkostenzuschüssen, Jobtickets und Firmenrädern. Bei Detailfragen sollten sich Unternehmen unbedingt von ihrerSteuerberatungskanzlei beraten lassen.
Details
ISBN/GTIN978-3-96276-110-3
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum31.07.2023
Auflage1. Auflage
Seiten60 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 125 mm, Höhe 185 mm, Dicke 12 mm
Gewicht110 g
Artikel-Nr.52235317
Rubriken
GenreRecht

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1Rechtsgrundlagen für die lohnsteuersteuerliche Förderung von Arbeitgeberleistungen1.1Die aktuellen gesetzlichen Maßnahmen1.2Anwendungsregelungen der Finanzverwaltung2Das neue Deutschland-Ticket2.1Hintergrund und Ziel2.2Form und Nutzung des Deutschland-Tickets2.3Vergünstigte Abgabe als Jobticket2.4Umsetzung des Deutschland-Tickets als Jobticket2.5Anrechnung auf die Entfernungspauschale2.6Pauschalbesteuerung durch den Arbeitgeber ohne Anrechnung auf die Entfernungspauschale2.7Finanzierung des Deutschland-Tickets durch Gehaltsumwandlung2.8Einzelfahrscheine für den öffentlichen Personennahverkehr3Arbeitgeberleistungen für den Personenfernverkehr3.1Steuerfreie Fahrkartenüberlassung und Fahrtkostenzuschüsse3.2Anrechnung auf die Entfernungspauschale3.3Fahrberechtigung geht über die Strecke zwischen Wohnung und Arbeitsstätte hinaus3.4Gemischte Nutzung von Fahrberechtigungen für den Personenfernverkehr3.5Aufzeichnungs- und Nachweispflichten4Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte mit dem Privat-Pkw4.1Fahrtkostenzuschuss des Arbeitgebers4.2Fahrtkostenzuschuss in Höhe der Entfernungspauschale4.3Die 15-Tage-Vereinfachungsregelung4.4Ausschluss bei steuerfreier Sammelbeförderung4.5Familienheimfahrten im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung5Abgabe von Tankgutscheinen an Arbeitnehmer5.1Anwendung der monatlichen 50â¯Euro-Freigrenze für Sachbezüge5.2Neue steuerliche Voraussetzungen6Steuerliche Förderung der Elektromobilität6.1Neue Sonderregeln für Privat- und Dienstfahrzeuge6.2Private Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge der Arbeitnehmer6.3Übereignung einer Ladestation und Barzuschüsse des Arbeitgebers6.4Reisekostenersatz bei Nutzung privater Elektrofahrzeuge7Überlassung von Firmenrädern an Arbeitnehmer7.1Möglichkeiten der Überlassung7.2Steuerfreiheit bei Überlassung zusätzlich zum Arbeitslohn7.3Überlassung von Firmenrädern durch Gehaltsumwandlung7.4Überlassung von Firmenrädern, die als Kraftfahrzeuge gelten7.5Aufladen von E-Bikes beim Arbeitgeber7.6Kauf eines Firmenrads durch den Arbeitnehmermehr

Autor

Herr Axel-Friedrich Foerster ist zuständig für Grundsatzfragen zum Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht bei dem Energieversorgungsunternehmen N-ERGIE AG in Nürnberg. Zuvor war er bei der Schwarz Gruppe und im Energiekonzern E.ON zentraler Ansprechpartner für Fragen der nationalen und internationalen Arbeitnehmerbesteuerung.Er verfügt über langjährige Erfahrungen und umfangreiches Praxiswissen und ist Mitglied in mehreren Fachgremien.