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Schachnovelle

BuchKartoniert, Paperback
80 Seiten
Deutsch
Null Papier Verlagerschienen am08.02.2020
Die Schachnovelle ist eine Novelle von Stefan Zweig, die er zwischen 1938 und 1941 im brasilianischen Exil schrieb. Es ist sein letztes und zugleich bekanntestes Werk.2012 bezeichnete der Germanist Rüdiger Görner die Novelle als einen Glücksfall ausgereifter Erzählkunst .Die Geschichte spielt an Bord eines Passagierdampfers von New York nach Buenos Aires. Der Ich-Erzähler, ein österreichischer Emigrant, erfährt, dass der amtierende Schachweltmeister Mirko Czentovic mit an Bord ist. Er versucht, mit Czentovic Kontakt aufzunehmen.ISBN 978-3-96281-642-1 (Kindle)ISBN 978-3-96281-641-4 (Epub)ISBN 978-3-96281-643-8 (PDF)ISBN 978-3-96281-644-5 (Print)Null Papier Verlagwww.null-papier.demehr
Verfügbare Formate
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TaschenbuchKartoniert, Paperback
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TaschenbuchKartoniert, Paperback
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Produkt

KlappentextDie Schachnovelle ist eine Novelle von Stefan Zweig, die er zwischen 1938 und 1941 im brasilianischen Exil schrieb. Es ist sein letztes und zugleich bekanntestes Werk.2012 bezeichnete der Germanist Rüdiger Görner die Novelle als einen Glücksfall ausgereifter Erzählkunst .Die Geschichte spielt an Bord eines Passagierdampfers von New York nach Buenos Aires. Der Ich-Erzähler, ein österreichischer Emigrant, erfährt, dass der amtierende Schachweltmeister Mirko Czentovic mit an Bord ist. Er versucht, mit Czentovic Kontakt aufzunehmen.ISBN 978-3-96281-642-1 (Kindle)ISBN 978-3-96281-641-4 (Epub)ISBN 978-3-96281-643-8 (PDF)ISBN 978-3-96281-644-5 (Print)Null Papier Verlagwww.null-papier.de
Details
ISBN/GTIN978-3-96281-644-5
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum08.02.2020
Seiten80 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 120 mm, Höhe 190 mm, Dicke 6 mm
Gewicht95 g
Artikel-Nr.46190638
Rubriken

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Man wurde gerufen und durch ein paar Gänge geführt, man wusste nicht wohin; dann wartete man irgendwo und wusste nicht wo und stand plötzlich vor einem Tisch, um den ein paar uniformierte Leute saßen. Auf dem Tisch lag ein Stoß Papier: die Akten, von denen man nicht wusste, was sie enthielten, und dann begannen die Fragen, die echten und die falschen, die klaren und die tückischen, die Deckfragen und Fangfragen, und während man antwortete, blätterten fremde, böse Finger in den Papieren, von denen man nicht wusste, was sie enthielten, und fremde, böse Finger schrieben etwas in ein Protokoll, und man wusste nicht, was sie schrieben.mehr

Autor

Im Gymnasium desinteressiert sein Pensum abarbeitend, entdeckt Stefan Zweig mit der Leidenschaft des Heranwachsenden die Künste für sich. Was mit Lesen, Theater-, Galerie- und Konzertbesuchen beginnt, mündet in profunde Kennerschaft und erste eigene Gedichte. Schon im Alter von 19 Jahren ist er Künstler mit jeder Faser seines Seins - unfertig noch, aber ein Künstler.Am 28. November 1881 geboren, wächst Stefan als jüngerer von zwei Söhnen des begüterten Textilunternehmers Moritz Zweig in Wien auf. Die Familie der Mutter ist international, bei Familientreffen wird Italienisch, Französisch, Deutsch oder Englisch gesprochen. Die jüdische Herkunft spielt dabei keine Rolle, niemand im familiären Umfeld praktiziert die Religion. Erst der gereifte Autor wird sich darüber Gedanken machen, denn auffällig viele der Intellektuellen und Künstler Wiens stammen aus großbürgerlichem, jüdischem Hause.