Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Wovon man spricht, das hat man nicht

Neue Texte zu Novalis
BuchGebunden
116 Seiten
Deutsch
Mitteldeutscher Verlagerschienen am15.11.2022
Acht namhafte deutschsprachige Gegenwartsautorinnen und -autoren begeben sich auf eine Spurensuche. Was bleibt von Novalis, der vor 250 Jahren in Wiederstedt (im heutigen Sachsen-Anhalt) geboren wurde? Wo liegt seine unbedingte Modernität?Die Ergebnisse dieser Recherche sind Texte, so disparat wie die Autorinnen selbst. Essayistische Näherungen, fiktive Erzählungen und Übersetzungsversuche des uvres von Novalis in gegenwärtige Welten leuchten den "Kosmos" des Dichtens in vielerlei Richtungen aus. Die Wege führen von Novalis zu Klimaproblematik, Krautrock und Ukraine-Krieg, aber auch zu ihm selbst, zum Mythos der "Blauen Blume" zurück.mehr

Produkt

KlappentextAcht namhafte deutschsprachige Gegenwartsautorinnen und -autoren begeben sich auf eine Spurensuche. Was bleibt von Novalis, der vor 250 Jahren in Wiederstedt (im heutigen Sachsen-Anhalt) geboren wurde? Wo liegt seine unbedingte Modernität?Die Ergebnisse dieser Recherche sind Texte, so disparat wie die Autorinnen selbst. Essayistische Näherungen, fiktive Erzählungen und Übersetzungsversuche des uvres von Novalis in gegenwärtige Welten leuchten den "Kosmos" des Dichtens in vielerlei Richtungen aus. Die Wege führen von Novalis zu Klimaproblematik, Krautrock und Ukraine-Krieg, aber auch zu ihm selbst, zum Mythos der "Blauen Blume" zurück.
Details
ISBN/GTIN978-3-96311-752-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum15.11.2022
Seiten116 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht215 g
Illustrationenmit s/w-Abb.
Artikel-Nr.51199146

Schlagworte

Autor

Das Literaturhaus Halle im Kunstforum der Saalesparkasse besteht seit 2017. Der Trägerverein Literaturhaus Halle (Saale) e.V. nutzt das Literaturhaus als lebendigen und streitbaren Ort zeitgemäßer Literaturvermittlung im Kulturleben der Stadt.Texte von Martin Becker, Eike Goreczka, Jens Jessen, Clemens Meyer, Karl-Heinz Ott, Torsten Schulz, Katrin Schumacher und Greta Taubert.
Weitere Artikel von
Herausgegeben:Literaturhaus Halle