Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Scham und Schuld in der filmischen Dramaturgie

Überlegungen zur Darstellung bei Alexander Kluge und Khavn de la Cruz, Edgar Reitz, Frank Wedekind, G.W. Pabst, Günther Anders, Stanley Kubrick, Christian Petzold und Nagisa shima - Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
276 Seiten
Deutsch
Büchner Verlagerschienen am22.02.2024
Scham und Schuld sind gesellschaftliche Regulative, die auch die filmische Dramaturgie vorstrukturieren. Scham ist die Angst davor, den Erwartungen Anderer nicht zu entsprechen. Schuld hingegen bedarf einer sprachlichen Explikation, einer Instanz, die Schuld spricht. Wann man sich schämt und wann das Schuldkonzept greift, ändert sich historisch und kulturell. Der Band untersucht die verschiedenen Darstellungsformen am Beispiel der Filme und Arbeiten von Alexander Kluge, Khavn De La Cruz, Edgar Reitz, Frank Wedekind, G.W. Pabst, Günther Anders, Christian Petzold, Nagisa shima und Stanley Kubrick.Was interessiert die Regisseure am Thema Scham und Schuld? Und wie werden diese dramaturgisch behandelt? Präfigurieren Scham und Schuld gar eine eigene Ästhetik?Andreas Becker stellt fest: Filme können uns dabei helfen, diese Ordnungen zu imaginieren; sie entwerfen alternative Welten von Scham und Schuld und stellen entscheidende Fragen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR27,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR22,00

Produkt

KlappentextScham und Schuld sind gesellschaftliche Regulative, die auch die filmische Dramaturgie vorstrukturieren. Scham ist die Angst davor, den Erwartungen Anderer nicht zu entsprechen. Schuld hingegen bedarf einer sprachlichen Explikation, einer Instanz, die Schuld spricht. Wann man sich schämt und wann das Schuldkonzept greift, ändert sich historisch und kulturell. Der Band untersucht die verschiedenen Darstellungsformen am Beispiel der Filme und Arbeiten von Alexander Kluge, Khavn De La Cruz, Edgar Reitz, Frank Wedekind, G.W. Pabst, Günther Anders, Christian Petzold, Nagisa shima und Stanley Kubrick.Was interessiert die Regisseure am Thema Scham und Schuld? Und wie werden diese dramaturgisch behandelt? Präfigurieren Scham und Schuld gar eine eigene Ästhetik?Andreas Becker stellt fest: Filme können uns dabei helfen, diese Ordnungen zu imaginieren; sie entwerfen alternative Welten von Scham und Schuld und stellen entscheidende Fragen.
Details
ISBN/GTIN978-3-96317-372-1
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum22.02.2024
Seiten276 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht409 g
Artikel-Nr.55750137
Rubriken

Schlagworte

Autor

Andreas Becker, Assoc. Prof. Dr. phil. habil., Studium an der Philipps-Universität Marburg; Promotion und Habilitation am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt am Main; von 2007 bis 2014 wiss. Mitarbeiter am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Goethe-Universität, 2014 bis 2016 eigene Stelle als Leiter des DFG-Projekts Yasujir Ozu und der westliche Film, seit April 2016 Professur an der Germanistik der Kei -Universität T ky . Arbeitsgebiete: Japanischer und westlicher Film, Zeitdarstellung im Film, komparative Ästhetik und Phänomenologie des Films, Literatur- und Medientheorie, Gefühle und ihre Darstellung.