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Mutmacher

Was uns endlich wieder nach vorne schauen lässt
BuchGebunden
192 Seiten
Deutsch
bene! Verlagerschienen am01.02.20231. Auflage

»Den Mutigen gehört die Welt«, besagt ein altes Sprichwort. Wie ist das mit dem Mut heute? Brauchen wir in unserer Gesellschaft mehr davon? Und wie finden wir ihn? Der ehemalige Spitzenpolitiker Peter Tauber schreibt über die Relevanz von Mut und das Bekennen zu einer Gesellschaft, in der Miteinander mehr zählt als Ellenbogen. Ein Buch für alle, die sich angesichts der Krisen und des Schlechten in der Welt ermutigen lassen wollen.

Peter Tauber stellt fest: Wer den Fernseher anschaltet, im Internet surft oder in die Zeitung schaut, dem begegnet statt dem Mut viel häufiger die Wut. Obwohl wir wissen, dass Wut selten zu etwas Gutem führt. Wut zerstört.

Mut hingegen, so heißt es, Mut wird belohnt. Auch in der Bibel ist der Mut ein Dauerthema.

Und auch, wenn sie medial eine untergeordnete Rolle zu spielen scheinen: »Es gibt sie überall in unserem Land. Menschen, die nicht bloß wütend sind, was alles nicht funktioniert oder ihnen gegen den Strich geht, sondern die etwas tun, damit die Welt besser wird«, sagt Tauber und ergänzt: »Und ich bin mir sicher Sie kennen selbst ganz viele.«

In seinem neuen Buch erzählt der ehemalige Bundestagsabgeordnete die inspirierenden Geschichten von Mutmacherinnen und Mutmachern. Von Menschen, die er allesamt persönlich kennt: Da ist seine an Multiple Sklerose erkrankte Schwester Steffi Tauber, Danny Beuerbach, der Kinder fürs Lesen begeistert, Mechthild Heil, die sich im flutgeplagten Ahrtal engagiert - und Christoph Lübcke, der sich nach dem Mord an seinem Vater noch stärker gegen Rechtsextremismus positioniert.

Es geht Tauber um ein mutiges Bekennen zu einer Gesellschaft, in der Miteinander mehr zählt als Ellenbogen, Rücksicht ankommt und aufeinander achten wichtiger ist als »me, myself and I first«.




»Weil ich das Gefühl habe, dass wir in den Medien und der Öffentlichkeit den Lauten, den Wütenden, den Schreihälsen viel zu viel Aufmerksamkeit widmen, ist hier mal nur Platz für die Mutigen, ohne die am Ende nichts in unserem Land gut werden würde.«

Peter Tauber
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR17,99

Produkt

Klappentext
»Den Mutigen gehört die Welt«, besagt ein altes Sprichwort. Wie ist das mit dem Mut heute? Brauchen wir in unserer Gesellschaft mehr davon? Und wie finden wir ihn? Der ehemalige Spitzenpolitiker Peter Tauber schreibt über die Relevanz von Mut und das Bekennen zu einer Gesellschaft, in der Miteinander mehr zählt als Ellenbogen. Ein Buch für alle, die sich angesichts der Krisen und des Schlechten in der Welt ermutigen lassen wollen.

Peter Tauber stellt fest: Wer den Fernseher anschaltet, im Internet surft oder in die Zeitung schaut, dem begegnet statt dem Mut viel häufiger die Wut. Obwohl wir wissen, dass Wut selten zu etwas Gutem führt. Wut zerstört.

Mut hingegen, so heißt es, Mut wird belohnt. Auch in der Bibel ist der Mut ein Dauerthema.

Und auch, wenn sie medial eine untergeordnete Rolle zu spielen scheinen: »Es gibt sie überall in unserem Land. Menschen, die nicht bloß wütend sind, was alles nicht funktioniert oder ihnen gegen den Strich geht, sondern die etwas tun, damit die Welt besser wird«, sagt Tauber und ergänzt: »Und ich bin mir sicher Sie kennen selbst ganz viele.«

In seinem neuen Buch erzählt der ehemalige Bundestagsabgeordnete die inspirierenden Geschichten von Mutmacherinnen und Mutmachern. Von Menschen, die er allesamt persönlich kennt: Da ist seine an Multiple Sklerose erkrankte Schwester Steffi Tauber, Danny Beuerbach, der Kinder fürs Lesen begeistert, Mechthild Heil, die sich im flutgeplagten Ahrtal engagiert - und Christoph Lübcke, der sich nach dem Mord an seinem Vater noch stärker gegen Rechtsextremismus positioniert.

Es geht Tauber um ein mutiges Bekennen zu einer Gesellschaft, in der Miteinander mehr zählt als Ellenbogen, Rücksicht ankommt und aufeinander achten wichtiger ist als »me, myself and I first«.




»Weil ich das Gefühl habe, dass wir in den Medien und der Öffentlichkeit den Lauten, den Wütenden, den Schreihälsen viel zu viel Aufmerksamkeit widmen, ist hier mal nur Platz für die Mutigen, ohne die am Ende nichts in unserem Land gut werden würde.«

Peter Tauber
Details
ISBN/GTIN978-3-96340-236-4
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.02.2023
Auflage1. Auflage
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht316 g
Artikel-Nr.51289693

Inhalt/Kritik

Prolog

Es braucht mehr Mut statt Wut

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Ladenbeschreibung

Um die Welt positiv zu verändern, braucht es Mut. Doch an vielen Stellen in unserer Gesellschaft und in den Medien begegnet uns stattdessen viel häufiger zerstörende Wut. Der ehemalige Spitzenpolitiker Peter Tauber will dies ändern und erzählt deshalb Geschichten von Mutmacherinnen und Mutmachern: Da ist seine an Multiple Sklerose erkrankte Schwester Steffi Tauber, Danny Beuerbach, der Kinder fürs Lesen begeistert, Mechthild Heil, die sich im flutgeplagten Ahrtal engagiert - und Christoph Lübcke, der sich nach dem Mord an seinem Vater noch stärker gegen Rechtsextremismus positioniert.
Ein zuversichtliches Plädoyer für eine mutigere Gesellschaft.

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Schlagworte

Autor

Peter Tauber, Jahrgang 1974. Historiker, Reserveoffizier, Christ - mit diesen drei Worten beschreibt er sich selbst gerne. Der gebürtige Hesse und studierte Historiker hat einen steilen politischen Aufstieg hinter sich, der erst unterbrochen wird, als ihn eine schwere Krankheit aus der Bahn wirft. Von 2009 bis 2021 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Im April 2021 beendete er seine politische Laufbahn und ist heute als selbstständiger Berater tätig.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt