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Der Herzenskompass

Dein Weg zu Liebe, Freiheit und Vertrauen - Klappenbroschur
TaschenbuchKartoniert, Paperback
207 Seiten
Deutsch
Francke-Bucherschienen am27.08.2020Auflage
Wer ein Leben führen will, das von Liebe, Freiheit und Vertrauen geprägt ist, sollte sich selbst, seine Leidenschaften, Stärken und Schwächen kennen. Und er sollte feine Antennen für die Liebe und Nähe Gottes in seinem Alltag entwickeln.Wie beides gelingen kann, zeigen der Psychotherapeut Jörg Berger und der geistliche Begleiter Andreas Rosenwink in »Der Herzenskompass« auf. Ihr Buch ist eine Einladung, sich der eigenen Sehnsucht nach persönlichem und geistlichem Wachstum bewusst zu werden und zu einer tieferen Beziehung zu sich selbst, den Mitmenschen und Gott zu finden. Mit zahlreichen gesprochenen Anleitungen für geistliche Übungen auf der Herzenskompass-Internetseite:www.derherzenskompass.demehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR15,00
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR9,95
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR12,99

Produkt

KlappentextWer ein Leben führen will, das von Liebe, Freiheit und Vertrauen geprägt ist, sollte sich selbst, seine Leidenschaften, Stärken und Schwächen kennen. Und er sollte feine Antennen für die Liebe und Nähe Gottes in seinem Alltag entwickeln.Wie beides gelingen kann, zeigen der Psychotherapeut Jörg Berger und der geistliche Begleiter Andreas Rosenwink in »Der Herzenskompass« auf. Ihr Buch ist eine Einladung, sich der eigenen Sehnsucht nach persönlichem und geistlichem Wachstum bewusst zu werden und zu einer tieferen Beziehung zu sich selbst, den Mitmenschen und Gott zu finden. Mit zahlreichen gesprochenen Anleitungen für geistliche Übungen auf der Herzenskompass-Internetseite:www.derherzenskompass.de
Details
ISBN/GTIN978-3-96362-170-3
ProduktartTaschenbuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum27.08.2020
AuflageAuflage
Seiten207 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht262 g
Artikel-Nr.48467369

Inhalt/Kritik

Vorwort
Wir brechen mit dir auf - EinführungWann hast du es geschafft im Leben? Wir finden es gar nicht so schwer, diese Frage zu beantworten: Wenn du liebst und geliebt wirst, innerlich erfüllt bist und andere beschenkst; wenn du frei bist, so zu sein, wie du wirklich bist, und dich für das einsetzen kannst, woran du wirklich glaubst; wenn du genug Vertrauen hast, um dich auf die Wagnisse des Lebens einzulassen, und wenn du mit den Verletzungen und Rückschlägen umgehen kannst, die keiner ganz vermeiden kann. Wann hast du dein Leben auf einen guten Kurs gebracht? Wenn du auf deinem Weg immer mehr Liebe, Freiheit und Vertrauen findest - und weitergibst.Wir - der eine von uns ein Psychotherapeut, der andere ein geistlicher Begleiter - legen dir mit dem Herzenskompass ein Hilfsmittel in die Hand, mit dem du dich auf den Weg machen kannst. Natürlich haben wir nicht alles selbst erfunden, was du im Herzenskompass entdecken wirst. Jörg schöpft aus den Erfahrungen der klinischen Psychologie und Psychotherapieforschung, Andreas knüpft an die Geschichte Gottes mit dem Menschen an, die sich über Jahrtausende erstreckt und sich in der christlichen Tradition niedergeschlagen hat. Wir haben es - wenn uns unser Vorhaben gelungen ist - nur in zeitgemäßer Weise vereinfacht und verbunden. Dabei begegnen wir uns nicht als Fremde: Jörg ist ein Psychotherapeut, der selbst im Glauben verwurzelt ist. Er hat schon viele glaubende Menschen begleitet. Andreas übt als geistlicher Begleiter einen Dienst aus, den man nicht tun kann, ohne auch Menschenkenntnis zu gewinnen. Das hat uns die Zusammenarbeit leicht gemacht. Mein (Jörgs) Weg zum HerzenskompassZwei beunruhigende Erfahrungen haben mich in Bewegung gehalten, schon 25 Jahre lang. Die eine betrifft den Glauben, die andere die Psychotherapie. Mit Mitte 20 entdeckte ich den Glauben. Ich begann mit der Bibel zu leben, zu beten und mein Leben mit anderen Christen zu teilen. Ich erfuhr die Liebe Gottes in immer neuen Facetten und versuchte, den Kurs meines Lebens immer mehr von Jesus bestimmen zu lassen. Du kannst dir vorstellen, dass das mein Leben umgekrempelt hat: Gott hat mich zu wunderbaren, tiefen Beziehungen befreit. Ich hatte schon immer viele gute Absichten, Gott aber hat sie so in seine Pläne eingebaut, dass ich nun wirklich positive Spuren im Leben anderer Menschen hinterlassen darf. Vor allem ist mir Gott auf eine geheimnisvolle Weise die wichtigste Bezugsperson geworden. Er ist präsent in meinen Gedanken, meiner Gefühlswelt und meinen Entscheidungen. Doch das ist nur die Schokoladenseite meines Glaubens. Es gibt Momente, in denen ich so selbstbezogen, ängstlich, gestresst und innerlich leer bin, als hätte ich noch nie von Gott gehört oder als gäbe es ihn nicht. Dann bin ich anstrengend für andere und habe ihnen wohl auch schon geschadet. Wie kann es sein, dass es Bereiche meiner Persönlichkeit und meines Lebens gibt, in denen Gottes Kraft und Liebe ohne Wirkung bleiben? Bei anderen habe ich beobachtet: Ich bin nicht der Einzige, dem es so geht. Das hat mich auf die Suche meines Lebens geführt: Wie lassen sich die Gott-losen Bereiche der Persönlichkeit und des Lebens unter den Einfluss von Gottes Liebe bringen?Gleichzeitig erlebte ich auf meinem beruflichen Weg, wie viel Gutes eine Psychotherapie bewirken kann. Doch auch hier bemerkte ich bald eine Schattenseite. Selbst wenn Beschwerden wie depressive Symptome verschwunden waren, blieb im Leben einiger Patienten eine Leere: Es fehlte ein Sinn. Es fehlte vor allem eine Liebe, ohne die das Leben anstrengend ist, Beziehungen nicht befriedigen und die Persönlichkeit eine ewige Baustelle bleibt. Nach mancher erfolgreichen Therapie ahnte ich, dass es nicht lange gut gehen kann. Auch das führte mich auf eine Suche, nämlich wie ich Menschen darin begleiten kann, dass sich ihr Glaube vertieft und er sich in ihrem Leben auswirkt.Seit zehn Jahren fülle ich Zettel, Hefte und neuerdings Notizapps mit meinen Ideen. Ich schrieb in Strandcafés in Südfrankreich, an einem Fjord in Norwegen, an der Weser, auf der Schwäbischen Alb und in vielen Heidelberger Cafés. Doch meine besten, konzentriertesten Momente führten mich nicht weiter. Für den psychologischen Teil fühlte ich mich irgendwann bereit, aber nicht für den spirituellen. Also las ich Bücher über geistliche Begleitung und besuchte Einkehrzeiten im Kloster, auch zwei von Andreas. Mit einfachen Anleitungen führte er uns Teilnehmer in erstaunliche Erfahrungen mit Gott. Das hat mich persönlich sehr weitergebracht. Gleichzeitig hat sich bestätigt, was ich geahnt habe: Ich würde noch lange brauchen, um die nötige Ausbildung und Erfahrung in der geistlichen Begleitung von Menschen zu finden. Doch was wäre, wenn ich jemanden gewinnen könnte, der genau das einbringt?Mein (Andreas´) Weg zum HerzenskompassAuch mich hält eine Erfahrung schon über 25 Jahre in Bewegung. Mal mehr, mal weniger. Im Kern ist sie eine Sehnsucht nach Gott. Als junger Christ durfte ich Teenager auf Jugendfreizeiten begleiten. Das weckte in mir einen Hunger nach mehr. Später hängte ich meinen technischen Beruf als Ingenieur an den Nagel. Ich studierte Theologie. Es folgten Jahre im Gemeindedienst, in denen ich vor allem am Anfang stark an meine persönlichen Grenzen kam. Ich war ein verkopfter, junger Mann mit wenig Kontakt zu seinem Innenleben. In einer persönlichen Krise hatte ich die Nase voll von Büchern und Predigten. Es zog mich in die Stille. In Einkehrzeiten in einem evangelischen Kloster (der Communität Christusbruderschaft Selbitz) suchte ich Gottes Nähe und seine heilende Berührung. In einer Anleitung einer Schwester hörte ich einen Satz, durch den sich meine Spiritualität grundlegend verändern sollte: Achte darauf, wo dich ein Wort der Bibel innerlich berührt. Dort verweile ... Die geistliche Begleitung, die ich in diesem Kloster erlebte, war für mich so hilfreich, dass ich dort selbst eine Ausbildung in geistlicher Begleitung begann. Es war ein intensiver und heilsamer Weg, auf dem ich sehr viel gelernt habe. Schon bald durfte ich Exerzitien (geistliche Übungen) im Alltag anbieten. Eine Sehnsucht trieb mich dazu an: dass Menschen Christus so nah und wohltuend erleben, wie ich es erfahren habe. Ich liebe Gemeinde und habe viele Predigten gehalten (und noch mehr gehört), was aber in ein paar stillen Tagen oder sonstigen geistlichen Übungen geschehen kann, ist bei vielen Menschen tiefer und transformierender, als ich es in Jahren der Gemeindearbeit erlebt habe. So folgte ich dieser Sehnsucht und konnte ein Aufbaustudium in christlicher Spiritualität mit dem Schwerpunkt geistlicher Begleitung in den USA abschließen. Seitdem lebe ich wieder in der Nähe von Heidelberg, bin vor allem Hausmann und Vater, habe aber auch Zeit, um Menschen geistlich zu begleiten. Auch als Jörg mich anfragte, dieses Buch mit ihm zu schreiben, rührte das an meiner Sehnsucht, dass viele Menschen sich für Gottes Gegenwart öffnen und Gott erfahren mögen. Ich traue mich zu sagen, dass meine Sehnsucht ein Echo ist, von Gottes Sehnsucht nach einer tieferen Beziehung mit uns Menschen. Eine kleine GebrauchsanleitungAls Geleitwort für dieses Buch haben wir Worte des jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber gewählt:Bei sich selbst beginnen, aber nicht bei sich enden,von sich ausgehen, aber nicht auf sich abzielen,sich erfassen, aber sich nicht mit sich befassen. Unsere eigene Person und unser eigenes Leben sind der Ausgangspunkt. Wo sonst sollten wir auch beginnen? Wir können anderen kein Gegenüber sein, wenn wir unsere eigene Person unbeachtet lassen. Wir finden nicht zu einem Einsatz, wenn wir nicht zu unserer Leidenschaft und unseren Überzeugungen finden. Zugleich müssen unsere Beziehungen und unser Einsatz scheitern, wenn wir unsere Schwächen nicht kennen. Leben gelingt nur, wo wir uns von Zeit zu Zeit korrigieren (lassen). Geistliche Lehrer aller Zeiten haben außerdem betont, dass Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis zusammengehören. Gottes Liebe zielt auf unsere Person ab und sein Ruf an uns gilt unserer ganzen Person, samt unseren Sehnsüchten, Absichten, unserer Geschichte, unserer Gefühlswelt und unserem ganz alltäglichen Leben. Wie könnten wir seine Liebe empfangen und seinem Ruf folgen, wenn wir uns selbst übergehen?Doch wir dürfen nicht bei uns stehen bleiben. Nichts macht unglücklicher als ein Kreisen um die eigene Person; und nichts macht uns unangenehmer für andere. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir uns dabei selbst bewundern oder kritisieren, ob wir von unseren Bedürfnissen beherrscht werden oder zwanghaft gegen sie ankämpfen. Jede Spielart der Selbstbezogenheit macht unglücklich. Mit Gottes Hilfe wird jede Berührung mit uns selbst unser Herz und unseren Blick öffnen und uns auf den Weg bringen zu liebevollen Beziehungen, zu einem Einsatz für eine gute Sache und nicht zuletzt zu Gott. Im ersten Teil des Buches findest du verschiedene Ausgangspunkte: dein Gefühlsleben, deine Beziehungen, deine Beziehung zu Gott, deine Gewohnheiten, deine Herausforderungen, deine Krisen und deine Berufung. Beginne einfach dort, wo du eine Neugier empfindest, wo du eine Unzufriedenheit, eine Sehnsucht oder eine heilige Unruhe spürst. Vielleicht leidest du gerade, weil dir etwas fehlt, du unter Druck stehst oder dich etwas bedroht. Dann lass dich davon leiten.Mit dem zweiten Teil kannst du dich auf den Weg machen. Wir stellen dir verschiedene geistliche Übungen vor. Du wählst eine aus, die zu dem Thema passt, das dich beim Lesen des ersten Teiles am meisten angesprochen hat. Und so beginnst du, dich Gott hinzuhalten. Durch die Übungen wirst du auch in deinem Alltag zunehmend aufmerksam, wie Gott dir höchst individuell und seelsorgerlich begegnet, wie Gott dich in eine tiefere Beziehung zu dir selbst, zu ihm und zu deinen Mitmenschen einlädt. Du wirst außerdem immer häufiger bemerken, dass du in den Herausforderungen deines Alltags nie ohne Gottes Rückhalt bist. Im dritten Teil gehen wir auf Fragen und Hindernisse ein, die dir auf deinem Weg mit dem Herzenskompass begegnen könnten.Die Theorie und andere Hintergrundinformationen, die du auch überspringen kannstEs gibt Leser, die ganz unruhig werden, wenn sie nicht durchschauen, worum es in einem Buch geht und was hinter dem steckt, was ein Autor behauptet. Zu diesen Lesern gehöre ich (Jörg). Andere langweilen sich, wenn es zu theoretisch und grundlegend wird. Im Herzenskompass wollen wir dich schnell zu Aha-Erlebnissen und praktischen Erfahrungen führen. Das Hintergrundwissen haben wir dort platziert, wo du es für den nächsten guten Gedanken und den nächsten möglichen Schritt brauchst.Aber falls wir dich damit zu sehr auf die Folter spannen, informieren wir dich hier kurz über die Theorie. Psychologie bedeutet vor allem: Ich bringe das komplizierte Menschsein so in ein Modell, dass ich es besser verstehen und klug handeln kann. Je nachdem, was ich verstehen und vielleicht auch verändern will, gibt es Persönlichkeitsmodelle, Kommunikationsmodelle, Modelle der persönlichen Entwicklung, Modelle zwischenmenschlicher Beziehungen oder auch Modelle seelischer Probleme. Für den Herzenskompass habe ich ein eigenes Modell entwickelt. Es sagt aus, dass sich alle Erfahrungen, die dich glücklich machen oder herausfordern, in drei menschliche Grunderfahrungen einordnen lassen:Mangel oder ErfüllungFremdbestimmung oder FreiheitBedrohung oder Sicherheit Zu diesen menschlichen Grunderfahrungen hat die Psychologie einiges zu sagen. Gleichzeitig sind sie auch die Ausgangspunkte für jede spirituelle Erfahrung.Deshalb ist es sehr hilfreich, wenn du auf den Punkt bringen kannst, worum es bei deinen Erfahrungen geht. Du siehst und spürst dann schnell, was du brauchst, woran du deine Entscheidungen orientieren kannst und wohin dein Weg in einem bestimmten Lebensbereich geht. Mein Modell der drei Grunderfahrungen vereinfacht andere psychologische Modelle, vor allem die kognitive Verhaltenstherapie nach Beck, die Schematherapie nach Young, einige moderne tiefenpsychologische Ansätze wie die operationalisierte psychodynamische Diagnostik und auch das Persönlichkeitsmodell des Enneagramms. Alle Modelle außer dem Enneagramm sind wissenschaftlich überprüft und (in weiten Teilen) bestätigt worden. Die jeweiligen Hauptwerke findest du in den Literaturangaben.Die geistlichen Übungen, die du im zweiten Teil des Buches findest, gehen vor allem auf ignatianische oder kontemplative Spiritualität zurück. In den letzten Jahrzehnten haben einige Orden und Kommunitäten ihre geistlichen Quellen wieder- entdeckt und Menschen von heute zugänglich gemacht. Eine Anleitung zum vertiefenden Bibellesen geht zum Beispiel auf Ignatius von Loyola zurück, der im 16. Jahrhundert den Jesuitenordnen gegründet hat. Eine andere Anleitung, die du entdecken kannst, stammt aus der Tradition der Benediktinermönche. Ich (Andreas) habe die Übungen ähnlich beschrieben, wie ich sie selbst während meiner Ausbildung erfahren habe und wie sie sich in der Praxis bewährt haben. Zusätzlich schöpfe ich dabei aus Ansätzen, die geistliche Begleitung bereichern: z. B. das Jesus- oder Herzensgebet nach Franz Jalics (2018), das Centering Prayer nach Thomas Keating (1986) und der Ansatz der Restorative Justice aus der friedenskirchlichen Theologie der Mennoniten (siehe z. B. Howard Zehr, 2015). Alles, was wichtig ist, lässt sich auch einfach sagen. Die Psychologie schließt keinen aus. Worauf es im Leben und in Beziehungen ankommt, kann jeder verstehen, der ein gutes Herz hat. Noch entschiedener schließt Gott keinen aus. Jesus hat betont, dass einfache Menschen Gottes Botschaft verstehen, während sich ihr viele Gelehrte verschlossen haben (Lk 10,21). Deshalb halten wir es einfach, auch wenn wir Theorien aus unseren Fachgebieten im Hinterkopf haben.Du hast immer noch nicht genug von der Theorie hinter dem Herzenkompass? Dann tauche in folgendem Video noch tiefer in das Konzept ein: www.derherzenskompass.de/konzeptmehr

Autor

Berger, JörgJörg Berger ist Psychologe und Psychotherapeut. Als gefragter Redner ist er mit Themen rund um schwierige und schöne Beziehungen unterwegs.Rosenwink, AndreasAndreas Rosenwink ist geistlicher Begleiter und Theologe. In Stilletagen und Seminaren über christliche Spiritualität begleitet er Menschen bei ihrer Suche nach Gott.