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Kapital und Ideologie

Die Graphic Novel nach dem Buch von Thomas Piketty - Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
176 Seiten
Deutsch
Jacoby & Stuarterschienen am01.08.2023
In Kapital und Ideologie analysiert Piketty auf über 1300 Seiten die Geschichte der Eigentümergesellschaft seit der Französischen Revolution bis heute. Er stellt fest - und belegt das immer wieder -, dass Eigentum dazu tendiert, sich zu konzentrieren, sodass die Ungleichheit in der Gesellschaft stets zunimmt. Dies wiederum führt dazu, dass das Wachstum der Wirtschaft ausgebremst wird, da der Konsum nachlässt, denn die Reichen können ihr Kapitaleinkommen kaum konsumieren. Nur die beiden Weltkriege haben diese Entwicklung zeitweise aufhalten können, doch seit dem Sieg des Neoliberalismus in den 1980er Jahren schreitet die Umverteilung des Eigentums zugunsten der Reichen und Superreichen wieder kräftig voran. Dies ist nur möglich, weil das Eigentum für heilig erklärt wird, weil die staatlichen Institutionen, die Politik, die veröffentlichte Meinung, das Selbstverständnis der Reicheren und Mächtigeren in der Gesellschaft - kurz, die Ideologie - dazu dient, Ungleichheit zu zementieren.Dagegen fasst Piketty die Möglichkeit einer durch staatliche Umverteilung gerechteren und zufriedeneren Gesellschaft ins Auge.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR18,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR18,99

Produkt

KlappentextIn Kapital und Ideologie analysiert Piketty auf über 1300 Seiten die Geschichte der Eigentümergesellschaft seit der Französischen Revolution bis heute. Er stellt fest - und belegt das immer wieder -, dass Eigentum dazu tendiert, sich zu konzentrieren, sodass die Ungleichheit in der Gesellschaft stets zunimmt. Dies wiederum führt dazu, dass das Wachstum der Wirtschaft ausgebremst wird, da der Konsum nachlässt, denn die Reichen können ihr Kapitaleinkommen kaum konsumieren. Nur die beiden Weltkriege haben diese Entwicklung zeitweise aufhalten können, doch seit dem Sieg des Neoliberalismus in den 1980er Jahren schreitet die Umverteilung des Eigentums zugunsten der Reichen und Superreichen wieder kräftig voran. Dies ist nur möglich, weil das Eigentum für heilig erklärt wird, weil die staatlichen Institutionen, die Politik, die veröffentlichte Meinung, das Selbstverständnis der Reicheren und Mächtigeren in der Gesellschaft - kurz, die Ideologie - dazu dient, Ungleichheit zu zementieren.Dagegen fasst Piketty die Möglichkeit einer durch staatliche Umverteilung gerechteren und zufriedeneren Gesellschaft ins Auge.
Zusatztext"Thomas Pikettys Kapital und Ideologie ist nicht nur eine Analyse des Kapitals und des Kapitalismus, sondern auch ein Programm zu dessen Neu- oder Umgestaltung." Cord Riechelmann, FAS "In Form einer Familiensaga bieten uns die beiden Autoren dieser Graphic Novel eine klare, unterhaltsame und bereichernde Adaption von Pikettys Text. Ein Buch, das man einem jedem an die Hand geben sollte." Leslibraires.fr "Direkt von den ersten Seiten an wird man in die Erzählung hineingezogen." Éric Aeschimann, Le Nouvel Observateur "Woher kommen die Ungleichheiten und warum halten sie an? Um diese Fragen zu beantworten, bietet das Buch eine für alle zugängliche Version von Thomas Pikettys Bestseller Kapital und Ideologie." canalbd.net "Thomas Piketty führt uns vor Augen, dass es an uns ist, Geschichte zu schreiben." Esther Duflo, Nobelpreisträgerin für Ökonomie
Zusammenfassung»Die Geschichte einer jeden Gesellschaft war bis heute nur die Geschichte eines Kampfes der Ideologien und des Verlangens nach Gerechtigkeit.« Thomas Piketty
Details
ISBN/GTIN978-3-96428-174-6
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum01.08.2023
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht652 g
Illustrationendurchgehend illustriert
Artikel-Nr.52236241
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Autor

Claire Alet ist Journalistin und war lange Zeit Chefredakteurin der Zeitschrift Alternatives économiques, bevor sie die Verantwortung für eine Buchreihe in einem der großen französischen Verlage übernahm. Sie ist auch eine engagierte Feministin.

Bei diesen Artikeln hat der Autor auch mitgewirkt