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Lost Trains

Verlassene Loks, leere Hallen und gespenstische Bahnhöfe
BuchGebunden
192 Seiten
Deutsch
GeraMonderschienen am22.12.20232. Aufl.
Dieser außerordentlich Bildband bietet Wehmutsfutter für alle Bahnfans und Liebhaber von Lost Places. Die verlassenen Lokomotiven und ruhenden Waggons, die Drehscheiben, Bahnhöfe, Brücken, Werkstätten alles zeugt von der Genialität der Erfinder und Ingenieure der Bahngeschichte sowie der Bedeutung des Schienenverkehrs. Die Fotografien erzählen aber auch vom Niedergang so mancher Strecke und vom Schicksal so mancher Fahrzeuge.mehr

Produkt

KlappentextDieser außerordentlich Bildband bietet Wehmutsfutter für alle Bahnfans und Liebhaber von Lost Places. Die verlassenen Lokomotiven und ruhenden Waggons, die Drehscheiben, Bahnhöfe, Brücken, Werkstätten alles zeugt von der Genialität der Erfinder und Ingenieure der Bahngeschichte sowie der Bedeutung des Schienenverkehrs. Die Fotografien erzählen aber auch vom Niedergang so mancher Strecke und vom Schicksal so mancher Fahrzeuge.
Details
ISBN/GTIN978-3-96453-252-7
ProduktartBuch
EinbandartGebunden
Verlag
Erscheinungsjahr2023
Erscheinungsdatum22.12.2023
Auflage2. Aufl.
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht1254 g
Artikel-Nr.49139300

Inhalt/Kritik

Prolog
Abenteuer Vergänglichkeitmehr
Kritik
"Das Buch versammelt Spurensuchen rund um den Globus mit wirklich exzellenten Fotos (...)" EisenbahnGeschichtemehr

Autor

Der Journalist, Fotograf und Filmemacher Johannes Glöckner (Jahrgang 1953) hat im Ruhrgebiet Fotodesign und Journalistik studiert. Die Zechen, Industrieanlagen und verschlungenen Verkehrswege in seiner Wahlheimat "Ruhrpott" haben ihn immer ganz besonders fasziniert. Besonders interessant sind für ihn die Umbrüche und Verwerfungen, die durch Zechensterben und Stahlkrise die Region grundlegend verändern. Das Ruhrgebiet erfindet sich ständig neu und ist bis heute eine Herausforderung, die immer wieder zu spannenden Foto- und Filmreportagen sowie zahlreichen Publikationen führt. Im Laufe der Jahre entstanden dabei Tausende Negative und Dias, die diesen Prozess begleiten und dokumentieren. Johannes Glöckner lebt heute als freier Journalist in Dortmund.