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Menschen mit Demenz begleiten

Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
BuchKartoniert, Paperback
160 Seiten
Deutsch
Psychiatrie-Verlagerschienen am15.09.2021
So vieles, was bleibtDie professionelle Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen folgt ganz eigenen Erfordernissen: In jeder Krankheitsphase müssen die verbliebenen Fähigkeiten erkannt und gefördert werden, die Beziehung muss stets wohlgesonnen und konstruktiv gestaltet sein und die Autonomie gilt es zu unterstützen.Anhand von Beispielen und praxisnahen Anregungen stellt Günther Schwarz den Hilfeprozess im Verlauf der Erkrankung dar und beschreibt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen werden können. Therapeutische Zugänge und Hilfen je nach Krankheitsphase werden auf verständliche Weise vermittelt.Das Buch zeigt professionellen Helfer_innen, wie ihre Arbeit hilfreich und förderlich bleibt, und zwar auch dann noch, wenn die Beziehungsgestaltung zur Herausforderung wird.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR22,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR21,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR21,99

Produkt

KlappentextSo vieles, was bleibtDie professionelle Begegnung mit demenziell erkrankten Menschen folgt ganz eigenen Erfordernissen: In jeder Krankheitsphase müssen die verbliebenen Fähigkeiten erkannt und gefördert werden, die Beziehung muss stets wohlgesonnen und konstruktiv gestaltet sein und die Autonomie gilt es zu unterstützen.Anhand von Beispielen und praxisnahen Anregungen stellt Günther Schwarz den Hilfeprozess im Verlauf der Erkrankung dar und beschreibt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen werden können. Therapeutische Zugänge und Hilfen je nach Krankheitsphase werden auf verständliche Weise vermittelt.Das Buch zeigt professionellen Helfer_innen, wie ihre Arbeit hilfreich und förderlich bleibt, und zwar auch dann noch, wenn die Beziehungsgestaltung zur Herausforderung wird.
ZusammenfassungIn Deutschland leiden etwa 1,6 Millionen Menschen an Demenz. Gerade Pflegekräfte, aber auch pflegende Angehörige müssen sich dieser Herausforderung täglich stellen. Der PraxisWissen-Band vermittelt Verständnis für die Erkrankung und zeigt, wie in Berufsalltag und Begleitung geeignete Lebensräume und Betreuungsformen geschaffen und genutzt werden können.
Details
ISBN/GTIN978-3-96605-156-9
ProduktartBuch
EinbandartKartoniert, Paperback
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum15.09.2021
Seiten160 Seiten
SpracheDeutsch
Gewicht218 g
Artikel-Nr.49805049
Rubriken
GenreMedizin

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vergessen ist grundmenschlich - Vorwort- 7Grundlagen - 10Häufigkeit von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Formen von Demenzerkrankungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Ursachen, Diagnostik und medizinische Behandlung- - - - - - - 13Normale geistige Veränderungen im Alter.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Ursachen der Alzheimer-Krankheit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Molekularbiologische und biochemische Veränderungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Diagnostik.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Medikamentöse Behandlung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Behandlung indirekter Folgen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Krankheitsverlauf und das Verstehen von Veränderungen - 24Der Beginn der Erkrankung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25Die fortschreitende Erkrankung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Die letzte Krankheitsphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Unterschiede bei anderen Demenzformen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Das Gedächtnis- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 56Implizites und explizites Wissen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59Gedächtnis, Emotion und Aufmerksamkeit.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Therapeutische Hilfen in der Betreuung- - - - - - - - - - - - - - - - - 64Konzepte zur Betreuung Demenzkranker.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Grundhaltung im Umgang mit Demenzkranken.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Gedächtnistrainings. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Realitätsorientierungstraining.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70Validation.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Erinnerungspflege.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82Lernen und üben - verhaltenstherapeutische Hilfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Milieutherapie: Hilfen durch die Umgebungsgestaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Selbsterhaltungstherapie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Intuition - die erlebnisorientierte Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Körper- und Sinnesorientierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Zusammenschau der Ansätze.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Besondere Herausforderungen in der Betreuung- 121Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121Beschäftigung und Tätigsein.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Umgang mit herausforderndem Verhalten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Verwahrlosung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Unterstützung für Angehörige- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 140Akzeptanz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140Belastungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Rollenkonflikte.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149Für sich selbst etwas tun - Schlussbemerkung - 156Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158Internetseiten.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160mehr

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